Ein Tag voller Emotionen: Das 9/11 Memorial und die Aussicht vom One World Trade Center

Hey Leute, aufgepasst! Die nächsten 3 Tage haben wir eine aufregende Abwechslung in unserer New England Rundreise – einen Abstecher nach New York City! 🗽 Gestern haben wir den Bundesstaat New York erreicht, aber bevor wir voll in den Großstadttrubel von Manhattan eintauchen, gönnen wir uns einen kurzen Zwischenstopp im Jersey Gardens Mall, um ein bisschen zu shoppen und zu stöbern. 🛍️ Dann geht’s am Nachmittag so richtig los in der Stadt, die niemals schläft! 🌆

Wir haben geplant, etwa eine Stunde Fahrtzeit von Ardsley, NY, zur Jersey Gardens Mall in New Jersey einzukalkulieren. Aber wie immer sind wir früher gestartet, diesmal sogar ganze 60 Minuten früher! Wir dachten uns, warum nicht am Ziel einen leckeren Kaffee genießen und die Zeit dort überbrücken? Das klang nach einem Plan.

Nun, das „Zeitproblem“ wurde ziemlich schnell auf eine typisch New Yorker Weise „gelöst“ – im Stau. Auf der I95 fuhren wir zuerst in Richtung Manhattan, und unser längster Halt war vor der Henry Hudson Bay Bridge. Aber sobald wir die Insel erreichten, lief der Verkehr überraschend flüssig.

Wir folgten dann der 9A entlang des majestätischen Hudson River bis zum Lincoln Tunnel. Auch hier kamen wir recht zügig voran, wahrscheinlich weil wir gegen den Hauptverkehrsstrom unterwegs waren

Nach zwei Stunden Fahrt – es war mittlerweile 9:45 Uhr – erreichten wir endlich die Mall. Unser Ziel war es, nur zwei Geschäfte zu besuchen, da wir bereits in New Hampshire von den zollfreien Einkäufen profitiert hatten. Eines dieser beiden Geschäfte war der Disney Store, denn unsere Tochter hatte eine lange Wunschliste.

Wir standen gerade vor dem Geschäft, als der Rollladen hochgezogen wurde. Doch anstatt direkt hineinzugehen, wurden wir von einem „Zauberer“ gebeten, vor ihm zu warten. Ja, ihr habt richtig gehört, ein Zauberer!

Der Zauberer stellte sich tatsächlich in unseren Weg und bat uns, einen Zauberspruch auszusprechen, um den Laden zu öffnen. Ansonsten, so erklärte er, würde der Laden verschlossen bleiben. Also haben wir artig „Abracadabra“ gesagt. Aber es war wohl zu leise, also wiederholten wir es alle vier, diesmal laut und deutlich: ABRACADABRA! Dieses Mal schien es zu funktionieren. Der Zauberer rief laut: „Let the Magic begin“, und endlich durften wir den Laden betreten. 🪄

Stefan war von diesem „Schnickschnack“, wie er es respektlos nannte, nicht sonderlich beeindruckt. 😄

Kurz darauf erhielten wir per WhatsApp noch einen raschen Schuhwunsch von unserer Tochter, den wir auch prompt erfüllten.

Es war mittlerweile fast Mittag, also beschlossen wir, bei Johnny Rockets zu Mittag zu essen. Die Classic-Hamburger schmeckten genau so lecker, wie wir es erwartet hatten.

Und jetzt ist es endlich Zeit für New York City! Wie immer, wenn wir in der Stadt sind, übernachten wir auf Staten Island im „Victorian Bed & Breakfast Of Staten Island“. Die Besitzerin, Danuta, hat bereits einen festen Platz in unseren Herzen. Wir freuen uns jedes Mal auf unseren Aufenthalt in ihrem wunderschönen Haus.

Um 13 Uhr kamen wir am B&B an und klingelten an der Tür. Dann versuchten wir es an der anderen Seite des Hauses, in der Danuta wohnt. Aber auch dort keine Reaktion. Das war seltsam, schließlich hatten wir uns per E-Mail angemeldet…

Nun gut, da dachten wir uns, wir rufen einfach die ältere Dame an. Vielleicht steckte sie im Verkehr oder so. Nachdem wir eine Weile geklingelt hatten, ging sie endlich ans Telefon. Sie klang etwas verschlafen, denn sie hatte sich hingelegt und war eingeschlafen, ohne die Klingel zu hören.

Ein paar Augenblicke später war sie unten und öffnete uns die Tür. Sie begrüßte uns herzlich und bot uns sogar ihr größtes Zimmer an.

Nachdem wir unser Gepäck abgestellt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Staten Island Ferry. Als wir hier vor zwei Jahren waren, konnten wir direkt am Fährterminal parken. Doch dieses Jahr gab es eine Baustelle, denn hier wird das größte Riesenrad der Welt gebaut.

Die alternative Lösung war jedoch keineswegs schlecht. An der Einfahrt des ehemaligen Parkplatzes gab es jetzt Valet-Parking. Für einen Tagespreis von $8 haben wir unser Auto abgegeben und wurden mit dem Bus zur Fähre gebracht.

Die Fahrt mit der Staten Island Ferry ist immer wieder ein beeindruckendes Erlebnis. 30 Minuten lang gleitet man Richtung Südspitze von Manhattan, und die Aussicht ist einfach atemberaubend. Leider konnten wir heute nicht auf das Außendeck, vermutlich wegen des etwas windigen Wetters. Schade, aber dennoch war es eine wundervolle Fahrt.

Gegen 14:30 Uhr erreichten wir endlich Manhattan und tauchten sofort in das lebhafte Treiben des Financial District ein. Da unser heutiges Ziel in unmittelbarer Nähe lag, entschieden wir uns, die Stadt zu Fuß zu erkunden. Unsere erste Station führte uns zur legendären Wall Street, deren beeindruckende Gebäude und der geschäftige Charme der Finanzwelt uns faszinierten. Hier spürten wir die geballte Energie der Börse und der Wirtschaftsmacht, die diese Straße symbolisiert.

Unser nächster Stopp war die majestätische Trinity Church. Der Anblick dieser historischen Kirche mit ihrer beeindruckenden Architektur und ihrer langen Geschichte war einfach überwältigend. Wir zündeten eine Kerze an und verweilten einen Moment, um die Stille und die historische Bedeutung des Ortes zu spüren.

Nach diesem eindrucksvollen Besuch setzten wir unseren Spaziergang fort und kamen an der New York Stock Exchange vorbei, dem Herzschlag der Finanzwelt. Die massive Säulenfassade und das geschäftige Treiben vor dem Gebäude ließen uns einen Blick auf die Welt des Aktienhandels werfen.

Schließlich erreichten wir Ground Zero, den Ort, der nach den tragischen Ereignissen vom 11. September 2001 so viel Bedeutung erlangt hatte. Dieser Ort hatte sich seit unserem letzten Besuch im Mai 2014 verändert, denn nun war das 9/11 Memorial Museum eröffnet. Dieses Museum stand auf unserer Wunschliste ganz oben, da es uns die Möglichkeit bot, die tragischen Geschehnisse zu reflektieren, zu gedenken und aus der Geschichte zu lernen.

Die Erinnerungen an diesen Tag und die Emotionen, die er hervorrief, begleiteten uns, als wir uns auf den Weg zum Museum machten. Es war für uns ein wichtiges, bewegendes und bedeutungsvolles Erlebnis, die Geschichten der Menschen, die an diesem schicksalhaften Tag ihr Leben verloren, zu hören und zu verstehen.

Es war wirklich erfreulich festzustellen, dass es keine Sicherheitschecks mehr gab und das gesamte Gelände rund um Ground Zero, das jetzt unter dem Namen 9/11 Memorial & Museum bekannt ist, frei zugänglich war. Lediglich für den Eintritt in das Museum selbst benötigte man Eintrittskarten.

Die gesamte Atmosphäre in diesem Bereich, in dem die „Footsteps“ der einstigen Türme verewigt sind, war schlichtweg überwältigend. Es herrschte eine ganz besondere Stimmung, die von Andacht, Faszination und Trauer gleichermaßen durchzogen war. Die Menschen um uns herum zeigten Respekt und Wertschätzung für diesen heiligen Ort des Gedenkens.

Die beiden imposanten Brunnen, die an den Standorten des ehemaligen Nord- und Südturms platziert waren, bildeten das Herzstück des Memorials. Sie sind von den Namen der Opfer der tragischen Anschläge des 11. September 2001 umgeben. Jeder dieser Namen repräsentiert eine Geschichte, eine Familie und ein Leben, das viel zu früh beendet wurde. Die Brunnen mit ihren stetig fließenden Wasserfällen erzeugten eine beruhigende Atmosphäre und boten Raum für Momente des Gedenkens.

Es war ein Ort, an dem man sich der Größe des Verlusts bewusst wurde und an dem die Wichtigkeit des Erinnerns und des Zusammenhalts deutlich spürbar war. Die Gedenkstätte des 9/11 Memorial & Museum erinnerte uns an die Kraft der Menschlichkeit und die Fähigkeit der Gesellschaft, gemeinsam durch schwierige Zeiten zu gehen und gestärkt daraus hervorzugehen.

Eine der eindrucksvollsten Gedenkstätten ist zweifellos das 9/11 Museum. Schon beim Betreten des Museums empfängt uns eine beeindruckende Szenerie: Zwei gigantische, gabelförmige Stahlträger, die einst Teil des äußeren Skeletts der Twin Towers waren und ihre Fassade prägten, ragen empor. Diese mächtigen Überreste der Türme stehen als stumme Zeugen einer schicksalhaften Vergangenheit.

Während unseres Rundgangs passieren wir weitere bewegende Artefakte und Relikte: ein deformiertes Feuerwehrfahrzeug, Fragmente der Antenne des Nordturms, ein verschmorter Fahrstuhlmotor, die sogenannte „survivor’s staircase“ (Überlebendentreppe), Überreste von Bürgersteigen, Straßenschildern sowie persönliche Hinterlassenschaften wie Fahrräder und Kinderwagen, die einst vor dem World Trade Center standen.

Eine gläserne Tür führt uns in einen weiteren Raum des Museums mit der Überschrift „September 11, 2001“. Hier wird der Ablauf der Ereignisse des 11. September in beeindruckender Weise im Zeitraffer dargestellt. Wir werden zurückversetzt in den sonnigen Morgen dieses schicksalhaften Tages und sehen Bilder der Türme kurz vor den Anschlägen.

Es folgen Ausschnitte aus damaligen Live-Berichterstattungen amerikanischer Nachrichtensender kurz bevor das erste Flugzeug in den ersten Turm flog. Wir hören Berichte, die während der Ereignisse veröffentlicht wurden, und sehen Aufnahmen von Anrufen von Menschen, die sich zu diesem Zeitpunkt in den Türmen befanden. Videos von Feuerwehrmännern in ihren Einsatzfahrzeugen und Polizeifunkmitschnitte lassen uns die dramatischen Ereignisse hautnah miterleben. Die Stimmen von Augenzeugen hallen im Raum, begleitet von Sirenen und Schreien.

In einem Raum sind Bilder eines jeden einzelnen Opfers ausgestellt. Der Anblick dieser großen Anzahl von Gesichtern erinnert uns erneut an die erschütternde Zahl der Menschen, die an diesem schicksalhaften Tag ihr Leben verloren haben.

Der Besuch des Museums ist zweifellos ein sehr bewegendes Erlebnis. Jeder von uns erinnert sich noch genau daran, was er an diesem Tag gemacht hat, wo er sich aufhielt und was er als Erstes dachte, als fast 3.000 unschuldige Menschen ihr Leben verloren. Das Museum ist eine eindrucksvolle Hommage an die Opfer, gestaltet mit außerordentlicher Detailgenauigkeit und Respekt.

Nach unserem Besuch im Museum kehren wir zurück zum Memorial, wo die beiden beeindruckenden Brunnen ruhen. Die Sonne scheint, und wir nehmen uns eine Weile Zeit, auf einer Bank zu sitzen und das Erlebte im Museum erst einmal zu verarbeiten.

Als krönender Abschluss dieses Tages planen wir, zur Besucherplattform des One World Trade Centers hinaufzufahren. Wir möchten die Aussicht in den späten Nachmittag hinein und bis zur Dunkelheit genießen.

Der beeindruckende Wolkenkratzer wurde von 2006 bis 2014 errichtet und ist der höchste in den gesamten USA, mit einer Höhe von 1776 Fuß (541 m). Diese Höhe von 1776 Fuß ist keineswegs zufällig gewählt; sie repräsentiert das Jahr, in dem die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten (Declaration of Independence) verabschiedet wurde.

Um 16 Uhr machen wir uns auf den Weg zum Eingang des One World Trade Centers, und wir sind erfreut, dass es keine Wartezeit gibt. Wir erwerben unsere Tickets und gelangen direkt zum Aufzug – ein angenehmer Kontrast zu den oft langen Warteschlangen, die manch einer vom Empire State Building kennt.

Auf dem Weg zum Aufzug durchqueren wir verschiedene Räume, die das Erlebnis bereichern. Nach der Sicherheitskontrolle werden wir in unserer Muttersprache herzlich begrüßt. Auf einem riesigen Globus leuchtet unser Heimatland auf, und ein großes Bild zeigt eine Verbindung zwischen unserer Heimat und New York, was uns ein Gefühl der Verbundenheit vermittelt.

Der nächste Raum trägt den Namen „Voices“. Hier berichten Ingenieure, Architekten und Arbeiter per Video von ihren Erfahrungen beim Bau des neuen World Trade Centers. Es ist faszinierend zu hören, wie es war, dieses beeindruckende Gebäude zu erschaffen.

Im Aufzug, dem beeindruckenden Sky Pod Elevator, erwartet uns erneut eine fesselnde Multimedia-Show. Zuerst blicken wir auf eine schlichte Wiese, und während der Fahrt entwickeln sich vor unseren Augen Hütten, dann Häuser, und schließlich erheben sich majestätische Wolkenkratzer. In nur wenigen Augenblicken wird uns eine Reise durch 500 Jahre der Manhattan-Geschichte präsentiert. Ganz kurz erscheint sogar das alte World Trade Center auf der rechten Seite des Bildschirms.

Diese eindrucksvolle Präsentation veranschaulicht die atemberaubende Entwicklung von New York im Zeitraffer. Die Fahrt dauert lediglich 47 Sekunden, doch in dieser kurzen Zeit erleben wir eine beeindruckende Reise bis in den 102. Stock des Gebäudes.

Dort oben angekommen stehen wir zunächst vor einer riesigen Leinwand, die die Fenster verdeckt. Dann beginnt eine bunte und laute Show auf dieser Leinwand, die unsere Erwartungen steigen lässt. Und dann, ganz plötzlich und rasch, öffnet sich die Leinwand und gibt den Blick frei auf eine atemberaubende Szenerie. Ganz Manhattan, ja ganz New York, liegt zu unseren Füßen. Wir sehen die umliegenden Inseln, alle majestätischen Brücken und Flüsse, New Jersey und natürlich die strahlende Freiheitsstatue. Die Aussicht ist schlichtweg überwältigend!

Es ist bereits abends und wir haben das Glück, einen atemberaubenden Sonnenuntergang über New Jersey zu erleben, und wir entschließen uns, auf der Besucherplattform des One World Trade Centers zu bleiben, bis die Dunkelheit völlig hereingebrochen ist. Der Anblick ist schlichtweg magisch, da die Lichter von New York City allmählich zum Leben erwachen. Die Silhouette der Wolkenkratzer und Brücken zeichnet sich eindrucksvoll gegen den dunklen Himmel ab, und die funkelnden Lichter erzeugen eine bezaubernde Atmosphäre. Dieser Moment ist eine Hommage an die Schönheit und den Glanz dieser faszinierenden Stadt.

Trotz dieser atemberaubenden Aussicht bedauern wir ein wenig, dass alles nur durch Glas betrachtet werden kann und es keine „Outdoor-Plattform“ gibt. In dieser Hinsicht hat das Top Of The Rock immer noch die Nase vorn, da es eine Freiluftplattform bietet und somit ein intensiveres Erlebnis der New Yorker Skyline ermöglicht.

Wir fotografieren unzählige Bilder bei Tageslicht, in der Dämmerung und bei Nacht, um diese unvergesslichen Eindrücke festzuhalten. Die Stadt verwandelt sich in eine funkelnde Oase, und wir können uns kaum sattsehen an diesem schillernden Spektakel.

Schließlich machen wir uns nur widerstrebend auf den Weg nach unten. Der Besuch des One World Trade Centers hat uns tief beeindruckt, und der Blick auf die glitzernde Skyline von New York bei Nacht wird uns noch lange in Erinnerung bleiben.

Nachdem wir uns wieder auf festem Boden befanden, entschieden wir uns, durch den neuen und modernen World Trade Center Transportation Hub zu spazieren. Dieser Bahnhof ist schlichtweg beeindruckend und besticht durch seine extravagante Architektur. Das Herzstück des unterirdischen Bahnhofs ist eine elliptische Halle, die sich nach außen hin öffnet und an Vogelflügel erinnert. Dieses architektonische Meisterwerk ist ein Symbol der Widerstandsfähigkeit und des Wiederaufbaus nach den tragischen Ereignissen des 11. September 2001.

Der World Trade Center Transportation Hub ist jedoch nicht nur beeindruckend, sondern auch kostspielig. Mit Kosten von fast 4 Milliarden Dollar gilt er derzeit als der teuerste Bahnhof der Welt. Diese Investition spiegelt den Anspruch wider, nicht nur einen funktionellen Verkehrsknotenpunkt, sondern auch ein Symbol der Erneuerung und des Fortschritts zu schaffen. Wir bewunderten die innovative Gestaltung und die kühne Vision, die hinter diesem architektonischen Meisterwerk standen.

Vom Transportation Hub aus machten wir uns auf den Weg zum Fulton Center. Im Fulton Center legten wir eine kurze Pause ein und beschlossen, bei Shake Shack eine Mahlzeit zu uns zu nehmen. Die Burger, die wir hier verzehrten, mögen nicht ganz so spektakulär sein wie die atemberaubende Aussicht vom One World Trade Center, aber sie erfüllten den Zweck, unseren Hunger zu stillen.

Mit vollem Bauch und zufriedenem Gemüt machten wir uns schließlich auf den Weg zur Staten Island Ferry. Auf unserem Spaziergang zur Fähre passierten wir einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Lower Manhattan, darunter das Bowling Green, den Charging Bull, die New York Stock Exchange und die Wall Street. Die Wall Street selbst strahlte eine besondere Atmosphäre aus, die an die Finanzmacht und den geschäftigen Puls der Stadt erinnerte.

Schließlich erreichten wir die Staten Island Ferry und betraten das Schiff. Während der entspannten Überfahrt nach Staten Island bot sich uns erneut die Gelegenheit, die beeindruckende Skyline von Manhattan zu bewundern. Der Tag war ein voller Erfolg, und wir nutzten die Zeit auf der Fähre, um die vielen Eindrücke und Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Es war ein weiterer unvergesslicher Tag in dieser faszinierenden Stadt.

Auf der Fähre genießen wir den Ausblick auf die immer kleiner werdende Skyline.

Als wir auf Staten Island ankommen ist unser Bus schon da. Wir bekommen unser Auto zurück und sind 10 Minuten später im Hotel.

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