Unterwegs in Vermont: Vom Mount Equinox zu Ben & Jerry’s bis zum perfekten Sunset

Guten Morgen, liebe Leser! Ein aufregender Tag begann mit einem leckeren Frühstück, auch wenn unser Hotel keinen Frühstücksservice hatte. Aber keine Sorge, auf der anderen Straßenseite fanden wir ein gemütliches Café, das unser Herz im Sturm eroberte!

Als wir das Café betraten, wurden wir von einer überraschenden Leere begrüßt. Wir waren die einzigen Gäste! Zugegebenermaßen hatte ich anfangs Bedenken, denn ich dachte, dass die Einheimischen vielleicht wussten, warum sie dieses Restaurant mieden. Aber, oh, wie sich meine Sorgen in Rauch auflösten!

Das Frühstück, das wir serviert bekamen, war einfach köstlich! Während ich vor einem Stapel fluffiger Pancakes saß, bekam Stefan ein herzhaftes Festmahl vor sich mit Würstchen, Eiern und knusprigem Speck. 🥞🍳🥓

So stellte sich heraus, dass wir in diesem charmanten Café ein wahres Schmuckstück entdeckt hatten! Es war ein perfekter Start in unseren Tag. Lasst mich euch erzählen, wie der Tag weiterging… 😉

Gut gestärkt und voller Vorfreude setzten wir unsere Reise auf der malerischen US7 gen Norden fort. Auf unserem Weg passierten wir bezaubernde Seen und charmante kleine Städte, die uns immer wieder zum Staunen brachten. Es fühlte sich an, als ob wir in eine postkartenreife Landschaft eintauchten.

Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichten wir die Grenze nach Vermont. Vermont ist einer der kleinsten Bundesstaaten der USA und nach Wyoming auch einer der am dünnsten besiedelten. Bereits nach wenigen Kilometern auf Vermonts Straßen öffnete sich vor uns eine atemberaubende Aussicht, die von sattgrünen Hügeln und Wäldern geprägt war. Es passte perfekt, dass die Auto-Kennzeichen von Vermont diesen Bundesstaat als „The Green Mountain State“ bezeichneten.

Die Fahrt durch diese grüne Oase war wie eine Reise in eine andere Welt. Die majestätischen grünen Berge begleiteten uns auf unserem Weg und ließen uns spüren, wie klein wir inmitten dieser beeindruckenden Natur waren. Und so setzten wir unsere Reise durch Vermont fort, voller Vorfreude darauf, was uns als Nächstes erwarten würde…

Das Wetter strahlte erneut in vollem Glanz, als wir unsere Reise auf der US-7 gen Norden fortsetzten. Doch dann, in Bennington, stolperten wir über einen wahren Schatz – die Route 7a! 🌞🚗 Und was für ein Schatz sie war! Sie erwies sich als unser heutiges Highlight, ein echter „Scenic Byway,“ der uns in seinen Bann zog.

Die Route 7a führte uns durch ein malerisches Tal bis nach Manchester und bot uns dabei eine atemberaubende Kulisse. Wir durchfuhren verschlafene Dörfer, fuhren entlang romantischer Flüsse und Seen, und umgaben uns von dichten Wäldern und charmanten Häuschen. Auf unserem Weg entdeckten wir immer wieder malerische Stände, an denen Ahornsirup und eine Fülle von Kürbissen feilgeboten wurden. 🍁

Wir befanden uns auf einer einsamen Straße, weit und breit kein Auto zu sehen. Die unberührte Natur verlockte förmlich zu einem entspannten Gaspedal. Doch ich flüsterte Stefan ins Gewissen: „Bitte, nicht so schnell, denn der winzige Punkt am Horizont könnte der Sheriff aus dem nächstgelegenen Städtchen sein der, mit einer Kamera, die auf unser Auto gerichtet war unser Tempo überwacht.

Und dann, fast wie in einer Szene aus einem immer wiederkehrenden Roadmovie, war es erneut soweit. Ich warf einen Blick in den Rückspiegel auf der Beifahrerseite und sah, wie ein Polizeiauto eine Kehrtwende machte. Das Blaulicht blitzte auf, und das Auto kam zügig näher. „Oh Stefan, wirklich jetzt?! Schon wieder?!“ Es war bereits unsere fünfte Begegnung mit den Strafverfolgungsbehörden während unserer USA-Reisen in den letzten 7 Jahren.

Wir haben das Bild von Amerika bereits vor unserer Ankunft vor Augen, geprägt von all den Filmen und Fernsehserien, mit denen wir aufgewachsen sind. Der sich nähernde Polizist löste bei mir daher eine Mischung aus Aufregung und Unbehagen aus. Schließlich hatte der letzte Film, der solche Szenarien in meinem Kopf malte, ein Oscar-würdiger Serienkiller, der sich als Polizist tarnte und mit einem Bolzenschussgerät bewaffnet auf arglose Verkehrsteilnehmer zielte. Das Ironische daran war, dass der Beamte, der uns gerade angehalten hatte, vermutlich dieselben Filme gesehen hatte. In der Welt der Strafverfolgung herrscht die ständige Angst, dass sich in jedem Auto ein Gangster auf der Flucht verstecken könnte, mit dem Finger bereits am Abzug.

Stefan hielt den Wagen an und befolgte die Regeln, die er aus vergangenen Erfahrungen gelernt hatte: nicht aussteigen, Hände am Steuer lassen, und auf gar keinen Fall im Handschuhfach kramen.

Es stellte sich heraus, dass Stefan diesmal leider die Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen hatte. Verdammt! Der Polizist, der zu uns kam, erwies sich glücklicherweise als äußerst freundlich. Er begann mit Fragen zu unserer Herkunft und unserem Reiseziel, während wir ihm die Papiere unseres Mietwagens und Stefans Führerschein reichten. Der Officer verschwand für eine Weile in seinem Wagen, und die Minuten schienen sich in Stunden zu verwandeln. Schließlich kehrte er mit einem grünen Zettel zurück und erklärte, dass er dieses Mal ein Auge zudrücken würde. Die Geschichte endete glimpflich – es handelte sich lediglich um eine schriftliche Verwarnung, für die wir nichts bezahlen mussten. Der freundliche Polizist wünschte uns eine angenehme Weiterfahrt.

Ein Blick auf den Zettel verriet uns, dass uns dieser „Spaß“ satte 151 Dollar gekostet hätte, wenn der nette Officer nicht so gnädig gewesen wäre. Ach, Stefan, warum musst du auch immer so schnell fahren…? 🚓

Und so setzten wir unsere Reise fort, diesmal hoffentlich mit einem sanfteren Gasfuß und einem Lächeln auf den Lippen.

Kurz bevor wir Manchester erreichten, entschieden wir uns, eine Abzweigung zum Mount Equinox zu nehmen. Die kurvenreiche Strecke, bekannt als der „Skyline Drive,“ gilt als die längste asphaltierte Privatstraße in den USA, die Maut erhebt. Sie erstreckt sich über knapp zehn atemberaubende Kilometer und führt uns zu einem Gipfel in 1175 Metern Höhe.

An der Einfahrt zum Mount Equinox erwartete uns ein charmantes Haus neben einer geschlossenen Schranke. Eine freundliche Frau im Haus verkaufte uns eine Münze, die wir an der Schranke einwerfen mussten, um sie zu öffnen. Als ich einen Blick auf die Auslage im Laden warf, war ich ziemlich erstaunt. Überall sah man Bibeln, Jesuskreuze, Heiligenbilder und viele andere religiöse Gegenstände. Ich konnte es kaum fassen – wo zum Teufel waren wir hier gelandet!? 😮

Nachdem wir die Gebühr für die Fahrt auf den Berg bezahlt hatten, durchfuhren wir die Schranke und begannen unseren Aufstieg. Schnell stieg die Straße an und führte uns durch eine unglaublich atemberaubende Landschaft. An den verschiedenen Aussichtspunkten hielten wir immer wieder an.

Die Aussicht war schlichtweg atemberaubend. Die umliegenden Green Mountains und die tief schwebenden Wolken zauberten ein faszinierendes Schattenspiel, und unser Blick konnte ungehindert über zahlreiche Bergketten schweifen. Es war einfach wunderschön!

Schließlich erreichten wir den höchsten Punkt, wo uns ein Besucherzentrum und einige Wege zu Wanderungen erwarteten. Es war der perfekte Moment, um eine Pause einzulegen und die spektakuläre Natur um uns herum in vollen Zügen zu genießen.

Wir hatten das Bedürfnis, uns nach unserem Aufenthalt auf dem Mount Equinox ein wenig die Beine zu vertreten, und beschlossen, den kurzen Lookout Rock Trail zu erkunden. Der schmale Naturpfad führte uns durch dichten Wald und versprach, uns zu einem Aussichtspunkt zu führen. Wir waren gespannt auf das, was uns erwartete.

Der Pfad war von der unberührten Natur umgeben, und das Rauschen der Blätter und das Zwitschern der Vögel begleiteten uns auf unserem Weg. Der Wald schenkte uns Schatten und Kühle, was besonders an einem warmen Tag wie diesem sehr angenehm war. Wir folgten dem Pfad, der uns durch seine idyllische Stille in eine fast meditative Stimmung versetzte.

Schließlich erreichten wir den Aussichtspunkt, und obwohl wir von hier aus nicht viel mehr sehen konnten als vom Besucherzentrum aus, genossen wir den Moment in vollen Zügen. Die friedliche Atmosphäre und die Schönheit der Natur um uns herum machten diesen kurzen Spaziergang zu einem lohnenden Erlebnis.

Zurück am Besucherzentrum nahmen wir uns Zeit, um Fotos von der Terrasse aus zu machen. Hier fanden sich auch informative Hinweisschilder, die uns zeigten, welche Sehenswürdigkeiten in der Ferne zu erkennen waren. Wir konnten auf diese Weise mehr über die Umgebung erfahren und die majestätische Landschaft bewundern, die sich vor uns erstreckte. 📸

Nach etwa einer Stunde auf dem Berg machten wir uns langsam wieder auf den Weg hinunter ins Tal. Die Fahrt führte uns die letzten paar Meilen auf der malerischen Route 7a nach Manchester.

Dort angekommen, kehrten wir im „Little Rooster Cafe“ zum Mittagessen ein und teilten uns ein köstliches Ethan Allan Sandwich. Bei angenehmen 22 °C saßen wir draußen und genossen das herrliche Wetter. Unsere Stühle wippten leicht, während wir den Moment in vollen Zügen auskosteten. 🥪

Die malerische Route 7a endete hier in Manchester. Doch das war erst der Anfang, denn wir setzten unsere Abenteuer auf dem Highway 7 in Richtung Norden fort. Nach rund 2,5 Stunden Fahrt gegen 15:30 Uhr erreichten wir schließlich das charmante Städtchen Waterbury.

Waterbury in Vermont, mag zwar nicht zu den weltberühmten Touristenzielen gehören, aber in unserer Reiseplanung für den Nordosten der USA war ein Pflichtstopp in diesem kleinen Ort mit gerade mal 5000 Einwohnern fest eingeplant. Der Grund? Hier thront der Hauptsitz von Ben & Jerry’s – ja, genau, die Eiscreme-Giganten! Stellt euch vor, wir konnten es kaum erwarten, diesen magischen Ort zu besuchen. Und wenn wir „Hauptsitz“ sagen, meinen wir damit nicht nur ein langweiliges Bürogebäude, sondern eine echte Eismanufaktur, die auch noch besichtigt werden kann. Wir strahlten wie Kinder an Weihnachten, denn wir wussten, dass uns ein Tag voller verrückter und köstlicher Eissorten erwartete. 😍

Endlich verließen wir die Autobahn und fuhren vorbei an schwarz-weißen Kühen, die uns fast wie ein Willkommenskomitee von Ben & Jerry’s erschienen. Wir parkten auf dem Gelände der Eisfabrik, wo an einem gewöhnlichen Wochentag im März ein reges Treiben herrschte. Es schien, als würden alle Eisliebhaber der Umgebung hierher strömen. Der Eingang zur Fabrik zog uns magisch an.

Am Eingang wurden wir von einem Verkaufsstand mit einer verlockenden Auswahl an Eissorten begrüßt. Wir konnten es kaum erwarten, die aktuelle Liste der verfügbaren Sorten zu sehen. Schon zu diesem Zeitpunkt ahnten wir, dass dieser Tag köstlich, aber auch gefährlich für unsere Hüften enden würde. 🍨

Aber bevor wir uns in das Abenteuer stürzen, holen wir uns Tickets für die 30-minütige Tour, die zum Glück alle 15-30 Minuten angeboten wird und erschwingliche 4$ kostet. Diese Tour führt uns mitten ins Herz der Fabrik. Schon beim Betreten der Eingangshalle werden wir von einer psychedelisch bunten Atmosphäre begrüßt. Überall gibt es farbenfrohe Glaskästen, die die spannende Geschichte des Unternehmens und die Entwicklung der ersten Eissorten mit Zeitungsausschnitten, Memorabilien und Fotos lebendig erzählen. Dann erklang ein fröhliches „Dong-Dong!“ – der Klang einer Kuhglocke, das Startzeichen für das Beginnen unserer Tour!

Unser erster Stopp: das Cow Over the Moon-Theater, wo wir in einen kurzweiligen Film eintauchten. Dieser Film führte uns durch die 37-jährige Geschichte von Ben Cohens und Jerry Greenfields Eiscreme-Imperium und erklärte, wie aus einer bescheidenen Eisdiele in einer alten Tankstelle ein weltweit agierender Konzern wurde. Für diejenigen, die die Markenwerbung kennen, wird es keine Überraschung sein, dass der Film mit bunten Animationen und muhenden Kühen gespickt war. Natürlich wurde auch betont, wie viel Wert auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit gelegt wird. 👏

Anschließend durfte unsere Gruppe einen Blick ins Herz der Fabrik werfen (leider war das Fotografieren nicht erlaubt). Trotz der dicken Glasscheiben zwischen uns und der erstaunlich kleinen Produktionshalle erhielten wir einen beeindruckenden Einblick in den Herstellungsprozess von 300.000 Packungen Eis pro Tag. Wir erfuhren, dass die Milch ausschließlich von Kühen aus der Region stammt und dass Ben & Jerry’s lokale Bauern und nachhaltige Milcherzeugung durch das Caring Dairy-Programm unterstützt. Ein wirklich vorbildlicher Ansatz! 🥛

Kurz darauf erreichte der Höhepunkt unserer Tour – die Verkostung. Im quietschig bunten FlavoRoom, bei dem man meinen könnte, Willy Wonka persönlich hätte die Inneneinrichtung gestaltet, durften wir die Sorte probieren, die an diesem Tag frisch in der Fabrik produziert wurde: Caramel Apple (lecker!) Wie erwartet, schmeckte es fantastisch. Direkt nebenan im Flavor Lab konnten wir einem Eissortenentwickler dabei zuschauen, wie er unterschiedliche Zutaten zu einem Mix vermengte, der vielleicht bald in den Tiefkühlregalen landen würde. Ein Traumjob, oder? Wir waren fasziniert und erfuhren von unserer Tourguide, dass alle Ben & Jerry’s Mitarbeiter täglich drei Packungen Eis mit nach Hause nehmen dürfen und sogar eine Fitnessstudio-Mitgliedschaft bekommen. Wie cool ist das denn? 💪🍦

Nach der Tour hatten wir die wunderbare Gelegenheit, im Scoop Shop durch die meisten verfügbaren Sorten zu probieren. Die Auswahl war überwältigend, und die Entscheidung fiel uns schwer. Schließlich entschieden wir uns für unsere Favoriten, die in Deutschland leider nicht erhältlich sind: „Coffee Coffee BuzzBuzzBuzz“ für mich und „Berry Berry Extraordinary“ für Stefan. 🍨😋

Mit vollen Bäuchen machten wir uns auf zu einem kurzen Spaziergang den Hügel hinter der Fabrik hinauf. Dort trafen wir auf den Flavor Graveyard, wo die Eissorten, die es nicht geschafft haben, ihre letzte Ruhe fanden. Jedes Jahr werden bei Ben & Jerry’s sieben bis zehn neue Geschmacksrichtungen eingeführt, aber genauso viele werden „begraben.“ Hier erhielten sie ein würdevolles Gedenken, und die Texte auf den Grabsteinen waren oft äußerst unterhaltsam. Wir standen vor den Grabsteinen von Sorten wie White Russian und Sweet Potato Pie. Wir trauerten um Peanut Butter and Jelly und mussten zugeben, dass Schweddy Balls vielleicht wirklich keine so gute Idee war und seine letzte Ruhe hier in den grünen Hügeln Vermonts zu Recht gefunden hat. 🪦🍦

Es war bereits 17 Uhr, und wir mussten allmählich aufbrechen, denn unser Ziel war es, rechtzeitig zum Sonnenuntergang am Lake Champlain zu sein. Unser Hotel befand sich in Burlington, was bedeutete, dass uns noch eine gute halbe Stunde Fahrt bevorstand. Zunächst planten wir, kurz in unserem Zimmer einzuchecken. Allerdings erwies sich dies als eine kleine Herausforderung, als die Angestellte an der Rezeption unsere Buchung nicht finden konnte. 😮

Sie wollte wissen, wann wir unsere Buchung vorgenommen hatten, und ich antwortete, dass dies vor etwa sechs Monaten gewesen sei. Daraufhin meinte sie, dass dies viel zu lange her sei und dass sie unsere Reservierung im System nicht mehr finden könne. Bitte was?! Ich zeigte ihr die Buchungsbestätigung von Booking.com. Sie durchsuchte die Daten und meinte dann sie kann bei „Expedia“ nichts finden. Verwirrt schaute ich sie an und schlug vor, einfach bei „Booking“ nachzusehen. Und siehe da, nach 20(!) Minuten wurde unsere Buchung endlich gefunden.

Nach diesem kleinen Missverständnis konnten wir endlich in unser Zimmer einchecken und uns darauf freuen, den Sonnenuntergang am Lake Champlain zu erleben. Die Herausforderungen unterwegs hatten uns zwar kurzzeitig aus dem Konzept gebracht, aber wir waren bereit für das nächste Abenteuer.

Schließlich begaben wir uns zum Overlook Park. Wir hatten gelesen, dass die Aussicht von hier aus beim Sonnenuntergang besonders beeindruckend sein sollte. Aber ehrlich gesagt, waren wir von diesem Ort nicht wirklich angetan.

Die Aussicht war zwar auf den See gerichtet, aber er lag weit entfernt, und einige Häuser versperrten uns leider die Sicht. Es schien nicht der perfekte Ort für den spektakulären Sonnenuntergang zu sein, den wir erhofft hatten. 😕

Da wir aber immer für eine Überraschung offen sind, beschlossen wir, unsere Reise fortzusetzen und einen anderen Spot für den Sonnenuntergang zu finden.

Wir änderten unsere Pläne und entschieden uns, zum Waterfront Park hinunterzufahren. Die Fahrt dauerte etwa 20 Minuten, und wir hatten Glück, einen kostenlosen Parkplatz direkt zu finden. Das war perfekt!

Der Sonnenuntergang war ebenfalls perfekt, und wir genossen die herrliche Atmosphäre am Waterfront Park. Nachdem wir die zauberhafte Aussicht bewundert hatten, beschlossen wir, einen Spaziergang entlang der Lake Street zu machen. Dort standen bereits hungrige Gäste vor den Restaurants Schlange, aber wir hatten nicht vor, in den überteuerten Waterfront-Restaurants zu essen.

Stattdessen waren wir auf der Suche nach einem authentischeren kulinarischen Erlebnis. Die Gegend schien voller Möglichkeiten zu sein, und wir waren gespannt darauf, unser Abendessen in einem gemütlichen Restaurant zu genießen.

Und für diejenigen, die uns kennen, wissen. dass für uns das Texas Roadhouse immer eine großartige Option ist. Also fuhren wir unserem Lieblings Steak House, das nur 15 Autominuten entfernt war. Stefan entschied sich, dass er nicht so großen Hunger hatte und bestellte anstelle seines üblichen Steaks heute Spareribs. Was die Portion Rippen mit der Aussage „Ich habe heute nicht so viel Hunger“ zu tun hatte, blieb mir ein Rätsel. 😄

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