Durch die Mojave zur Glitzerstadt: Palm Springs, Joshua Trees ein Salzsee und Las Vegas

6:30 Uhr. Ahhhhh! Guten Morgen, Welt! 🌞 Oh ja, Noah, ich komme – bin schon auf dem Weg!

Um 7:30 Uhr ist dann die ganze Bande versammelt im Frühstücksraum. Das Gepäck? Schon längst perfekt gepackt und bereit für das nächste Abenteuer! 🧳🚗

Das Frühstück im Hotel ist vielseitig und lecker. Ein zauberhafter Mitarbeiter des Hauses zaubert frische, dampfende Waffeln aus dem Hut und serviert sie uns sogar am Tisch. Wir lassen uns Zeit, füttern unser quirliges Baby, der wohl niedlichste Morgen-Zeitgenosse, und genießen das Frühstück.

Wenn der Tag so startet, kann er nur fantastisch werden! 😁✨

Nach etwa einer ganzen Stunde sind unsere Bäuche gefüllt und wir schnallen uns für das nächste Abenteuer an – ab nach Las Vegas! 🎲

Unsere Reise beginnt mit einem kurzen Rückwärtssalto auf der I-15, sieben Meilen lang, südwärts. Dann biegen wir ab auf den Highway 79 in Richtung Westen. Die Landschaft hier, am Fuße der majestätischen Paloma Mountains, ist einfach hinreißend! Zwischen den felsigen Hügeln und der satten Wüstenflora fühlen wir uns wie Entdecker auf einem Abenteuer – ganz ohne Schatzkarte (Dafür halt mit Navi!)

Ein paar Meilen später, just als wir dachten, die Straße könnte nicht malerischer werden, verlassen wir die 79 und betreten die legendäre 371 – auch bekannt als die Cahuilla Road.

Nach etwa einer spannenden Stunde erreichen wir das beschauliche Nest namens Anza. 🏘️ Zeit für eine kurze Pause und ein schnelles Auftanken unserer treuen Gefährten auf vier Rädern. Und natürlich, nicht zu vergessen, Baby Noah, unser Mini-Abenteurer, bekommt einen wohlverdienten kleinen Pitstop. 🍼👶🚗

Jetzt, mit vollem Tank setzen wir unsere Reise fort – auf ins nächste Kapitel unseres aufregenden Roadtrips! 🚀👪🛣️

Unmittelbar nach unserer Abfahrt aus Anza entdecken wir ein verlockendes Straßenschild, das uns auf den Cahuilla Tewanet Vista Point aufmerksam macht. Die Neugier packt uns, und wir beschließen, diesen Halt einzulegen – schließlich bieten Vista Points die ideale Gelegenheit, die Beine zu vertreten, die frische Bergluft zu genießen und dem kleinen Abenteurer Noah eine Fahrpause zu gönnen.

Schnell parken wir unsere Fahrzeuge schließlich auf dem Parkplatz des Vista Points, und wir folgen dem kurzen Fußweg zur liebevoll gestalteten Aussichtsplattform. Beim Erreichen des Aussichtspunkts stockt uns der Atem, als wir den spektakulären Ausblick auf die majestätischen Santa Rosa- und San Jacinto Mountains genießen. Die Sonne malt ein Farbspiel auf den Berggipfeln, das einfach atemberaubend ist.

Aber die Überraschungen hören hier nicht auf! Als wir die Aussichtsplattform erkunden, bemerken wir ein Audio-Informationssystem. Eine freundliche Stimme aus dem Lautsprecher entführt uns auf eine informative Reise durch die Geschichte und Geologie dieser Region. Dann, völlig unerwartet, ertönt traditionelle Navajo-Musik aus den Lautsprechern, und Nadine, immer für einen Spaß zu haben, gibt eine spontane Tanzvorführung zum Besten. Ihr lockerer Hüftschwung bringt uns zum Lachen und verleiht dem Moment eine Extraportion Freude. 💃🎶

Nach diesem unterhaltsamen Zwischenstopp setzen wir unsere Fahrt fort. Doch, Überraschung, es dauert nicht lange, bis uns das nächste Abenteuer winkt – nur fünf Meilen weiter entdecken wir den nächsten Vista Point!

Unsere neugierigen Gemüter können dieser Versuchung nicht widerstehen, und wir parken ein weiteres Mal. Dieser Vista Point entpuppt sich als echter Schatz, mit einer großartigen Aussichtsplattform, die einen beeindruckenden Panoramablick über das weitläufige Coachella Valley bietet. Von hier aus können wir den windungsreichen Highway in der Ferne sehen, der uns in einer spektakulären Abfahrt hinunter nach Palm Desert führen wird. Unsere Reise wird immer abwechslungsreicher und voller unerwarteter Höhepunkte, wir lieben es!

Wir genießen die Aussicht am Vista Point noch eine ganze Weile. 📸 Jede einzelne Kurve der atemberaubenden Landschaft wird von meiner Kamera festgehalten, manchmal auch mehrmals, nur um sicherzugehen, dass wir diese unvergesslichen Momente für die Ewigkeit festhalten. 🏜️📷

Schließlich, mit unzähligen wunderschönen Fotos im Kasten, setzen wir unsere Reise ohne weitere Zwischenstopps in Richtung Palm Springs fort. 🚗🌴

Die Uhr zeigt 11:30 Uhr, als wir in dieser zauberhaften Wüstenstadt ankommen.Wir haben nicht allzu viel Zeit für ausgiebiges Sightseeing, aber das macht nichts. Tatsächlich kennen wir Palm Springs schon recht gut, denn wir waren alle im Jahr 2016 schon einmal hier! Stefan und ich waren im März in dieser Oase der Wüste, während Oli und Nadine ihre Abenteuer hier im sonnenverwöhnten Juni erlebten. 🌞

Wir freuen uns schon darauf, diese charmante Stadt erneut zu erkunden und vielleicht den einen oder neuen Spot wiederzuentdecken. Die Erinnerungen an unsere vorherigen Besuche machen diesen Stopp umso besonderer! 🌆🌴🌞

Wir hatten wirklich Glück und fanden einen kostenlosen Parkplatz mitten im Herzen von Downtown. Nur wenige Schritte trennten uns von unserem Mittagsziel: dem legendären Ruby’s Diner. 🍔🍟

Das Wetter war einfach perfekt für einen gemütlichen Außenplatz, und so entschieden wir uns, das sonnige Biergarten-Wetter in vollen Zügen zu genießen. Aber einen Blick ins Innere des Diners war unumgänglich. Der gesamte Ort war in ein authentisches 50er-Jahre-Styling getaucht. Alles erinnerte an diese glanzvolle Ära – die Uniformen des freundlichen Personals, die knallroten Sitzbänke, die nostalgische Tischdeko und die klassische Bar, es war wirklich ein magischer Ort, der die Zeitreise in die Vergangenheit möglich machte. Als ich kurz durch das Restaurant lief, um das Restroom aufzusuchen, schwor ich, dass gleich Marty McFly zur Tür hereinkommt und sich an der Bar eine Cola Light bestellt. 😉

Nun, Marty McFly kam zwar nicht, aber ein überaus freundlicher Kellner war zur Stelle, um unsere Bestellungen aufzunehmen. Für den kleinen Noah gab es ein spezielles Kinder-Menü, das sie liebevoll für ihn zubereiteten.

Schon nach kurzer Wartezeit wurden unsere Teller mit köstlichen Burgern und knusprigen Pommes serviert. Jeder Bissen war super lecker, und wir waren restlos begeistert von diesem Gaumenschmaus!

Gesättigt von unseren leckeren Mahlzeiten im Ruby’s Diner, beschließen wir, noch schnell im örtlichen Hard Rock Hotel im Rock Shop vorbeizuschauen, um ein cooles T-Shirt als Andenken zu ergattern. Ein kurzer Spaziergang von nur 150 Metern und schon sind wir da! 🛍️🎸

Mit unserer Souvenir-Jagd abgeschlossen, kehren wir zurück zu unseren bereitstehenden Fahrzeugen, bereit für die nächste Etappe unserer aufregenden Reise. Schließlich haben wir heute noch viele Meilen vor uns!

Um 13 Uhr sind wir wieder auf der Straße. Uns erwarten 49 Meilen auf der I-10 bis zum südlichen Eingang des Joshua Tree National Parks. Wir durchqueren den Park von Süd- nach Norden und machen einige schnelle Fotostopps entlang des Weges.

Obwohl der Joshua Tree National Park mit seinen zahlreichen Sehenswürdigkeiten lockt, können wir uns den Luxus erlauben, die meisten von ihnen auszulassen, da wir den Park bereits vor zwei Jahren besucht haben. Aber die Fahrt durch den Park ist dennoch ein wahrer Augenschmaus! Entlang des Highways wechselt die Landschaft beständig. Riesige Felsblöcke, stolze Kakteen und die majestätischen Joshua Trees ziehen an uns vorbei. Diese beeindruckenden Bäume können bis zu 15 Meter in die Höhe wachsen und ein erstaunliches Alter von 900 Jahren oder mehr erreichen. Die majestätischen Joshua Trees, nach denen der Park benannt ist, erzählen stumme Geschichten von Jahrhunderten in der Wüste.

Gegen 16 Uhr verlassen wir den Joshua Tree National Park im Norden. Vom östlichen Rand des Wüstenstädtchens Twentynine Palms setzen wir unsere Reise auf der Amboy Road fort, die uns über raue Berge und einen ausgetrockneten Salzsee nach Amboy führt.

Auf unserem Weg entdecken wir entlang der Straße einen besonders malerischen Abschnitt des Bristol-Salzsees. Die Anziehungskraft dieser einzigartigen Landschaft ist unwiderstehlich, und wir beschließen, spontan anzuhalten und einen Fotostopp einzulegen. Einige Meter entfernt von uns sind auch zwei junge Frauen, die die Schönheit des Salzsees bestaunen. Es scheint, als hätten wir den perfekten Moment erwischt, um die trockenen Salzflächen und die weite Wüstenlandschaft festzuhalten. 📸🌵

Unsere Reise steckt voller solcher unerwarteter Entdeckungen, und wir freuen uns auf jede einzelne davon! 📷

Das Sonnenuntergang-Salzsee-Familien-Foto ist ein absolutes Muss, und wir fragen die beiden jungen Frauen, ob sie uns einen Gefallen tun könnten. Mit einem Lächeln willigen sie ein und machen ein fantastisches Foto von uns vor der atemberaubenden Kulisse des Salzsees, während die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet. 📸

Einige Meilen später erreichen wir schließlich Amboy. Dieser Ort ist eine wahre Ikone und einer der letzten ursprünglichen Orte entlang der legendären Route 66. Vor dem auffälligen Werbeschild von Roy’s Cafe, das schon von weitem sichtbar ist, machen wir einige Erinnerungsfotos. Die untergehende Sonne taucht unsere Bilder in ein wundervolles, goldenes Licht, das die Stimmung des Moments perfekt einfängt.

Nur wenige Schritte weiter entdecken wir auf der Straße die Route 66-Logos. Auch dieses ikonische Motiv nehmen wir mit unseren Kameras auf, um die Legende der Route 66 in all ihrer Pracht festzuhalten. Es fühlt sich an, als würden wir in die Vergangenheit eintauchen und den Glanz vergangener Zeiten erleben.

Während wir uns in Amboy aufhalten, durchbricht ein plötzliches Brummen die Stille der Wüste, und wir beobachten verblüfft, wie ein Hubschrauber in der Luft betankt wird. Ein beeindruckender Moment, der uns kurz innehalten lässt – Wow! 🚁

Bevor wir die letzte Etappe unserer Reise durch die Mojave-Wüste in Angriff nehmen, entscheiden wir uns für einen Wechsel der Auto-Besatzung. Nadine übernimmt das Steuer bei Stefan, und ich geselle mich zu Oli ins Auto, um Baby Noah während der verbleibenden Fahrt zu unterhalten und sicherzustellen, dass ihm nicht langweilig wird.

Während unserer Fahrt durch die unendliche Weite der Wüste bietet sich uns ein endloses Panorama aus, nun ja, noch mehr Wüste. Wir nehmen die Kelbaker Road, die uns nach Kelso führt. In Kelso gabelt sich die Straße, und von hier aus setzen wir unsere Reise auf der Kelso-Cima-Road fort. Die untergehende Sonne taucht die Wüstenlandschaft in ein zauberhaftes Licht, und der bevorstehende Sonnenuntergang verspricht, spektakulär zu werden. 🌅

Nach etwa 20 Meilen erreichen wir eine weitere Gabelung, und wir biegen auf die Morning Star Mine Road ab. Diese Straße wird uns schließlich direkt zur I-15 führen, und wir freuen uns darauf, diese letzte Etappe unserer Reise anzutreten, während die Sonne langsam am Horizont verschwindet.

Unsere Reise hat uns durch atemberaubende Landschaften und unvergessliche Momente geführt, und wir sind bereit, Las Vegas mit all seinen aufregenden Abenteuern zu erobern! 🎰

Es ist mittlerweile stockdunkel, und am Horizont erscheint ein schimmerndes Lichtermeer. Primm taucht vor uns auf, der Ort, an dem wir unsere erste Nacht nach der Ankunft in Las Vegas verbracht hatten.

Mit Primm hinter uns werden die Lichter von Las Vegas immer heller und lebhafter. Die Vorfreude auf diese aufregende Stadt steigt, und wir können es kaum erwarten, die verrückte Atmosphäre zu erleben. Drei Nächte verbringen wir hier, bevor wir uns für die nächste Etappe unseres Roadtrips auf den Weg machen.

Gegen 20 Uhr erreichen wir endlich Las Vegas und unser Ziel, das Desert Rose Resort. Wir hoffen auf einen reibungslosen Check-In, ganz im Gegensatz zu unserem letzten Aufenthalt vor einem Jahr in dieser Unterkunft.

Aber unsere Sorge erweist sich als unbegründet. Der Check-In verläuft problemlos, und wir werden in ein frisch renoviertes Zimmer im Erdgeschoss geleitet. Eine besonders praktische Annehmlichkeit ist, dass wir das Auto direkt vor unserem kleinen Balkon parken können. Das erleichtert uns das Entladen des Gepäcks erheblich, und wir können alles im Handumdrehen ins Zimmer bringen.

Unsere Unterkunft entpuppt sich als geräumiges Apartment mit moderner Ausstattung. Wir haben zwei Schlafzimmer, eine voll ausgestattete Küche sowie einen riesigen Ess- und Wohnbereich. Dies ist die ideale Unterkunft für eine Familie mit einem kleinen Baby wie Noah. 👶

Die Bühne ist bereitet für unser Las-Vegas-Abenteuer, und wir können es kaum erwarten, in diese schillernde Stadt einzutauchen!

Die Lage des Desert Rose Resort könnte nicht besser sein. In weniger als 15 Minuten zu Fuß sind wir bereits am südlichen Ende des berühmten Las Vegas Boulevard. Und da das Parken in Las Vegas immer schwieriger wird, genießen wir die Annehmlichkeit, unsere Autos hier stehen zu lassen, denn Hotelgäste parken kostenfrei.

Nachdem unser Gepäck sicher im Wohnzimmer untergebracht ist, knurrt unser Magen vor Hunger. Wir machen uns auf den Weg über den Parkplatz zum Hooters Casino, wo wir in ihrem Restaurant die berühmten Hooters Chicken-Wings genießen. Die bestellten Wings entpuppen sich als echte Sensation – sowohl die boneless-Variante als auch die klassischen Wings sind saftig, knusprig und hervorragend gewürzt. Eine köstliche und preiswerte Alternative zu den Restaurants entlang des „Strips.“

Nachdem wir uns um 21:30 Uhr gut gestärkt in unser Zimmer zurückgezogen haben, kümmern sich Nadine und Oli liebevoll um ihre Koffer und machen es sich mit dem kleinen Noah gemütlich, um eine wohlverdiente Nachtruhe zu genießen.

Stefan und ich beschließen, die Gelegenheit zu nutzen und machen uns auf den Weg zu Alamo, um einen möglichen Wagentausch zu prüfen. Der Nissan, den wir seit San Diego hatten, lässt sich problemlos abgeben. Am Rental Car Center überzeugen wir den Mitarbeiter davon, dass wir gerne einen größeren Wagen hätten, da wir mit einem Baby reisen und mehr Platz benötigen.

Der freundliche Herr am Schalter erweist sich als äußerst zuvorkommend und weist uns an, zu seinem Kollegen zu gehen, der uns bei der Auswahl eines größeren Fahrzeugs behilflich sein wird.

Leider gibt es in der „Choiceline“ nur zwei Fullsize-SUVs zur Verfügung, einer mit Allradantrieb und einer ohne. Einer ist nicht gerade eine Augenweide, der andere ein wenig weniger hässlich. In Anbetracht der begrenzten Auswahl entscheiden wir uns für den größeren, wenn auch etwas weniger ästhetischen Wagen mit Allradantrieb.

Schon nach kurzen 20 Minuten verlassen wir das Rental Car Center und setzen unsere Reise in einem brandneuen Hyundai Santa Fe Sport fort. Trotz seiner geringen Kilometerleistung von nur 2000 Meilen auf dem Tacho sieht unser neuer Begleiter aus, als hätte er die letzten fünf Jahre auf einem verlassenen Parkplatz verbracht – zumindest, so beschreibt es Oli später. Modern ist definitiv anders, aber wir sind bereit für die Abenteuer, die dieser Wagen uns noch bringen wird!

Wir konnten nicht umhin, über die Klimaanlage bzw. Heizung unseres neuen Hyundai Santa Fe Sport zu schmunzeln. Anstelle eines modernen Temperaturreglers gab es hier ein kleines, unterhaltsames Lichtspiel. Genauer gesagt, waren es fünf rote und fünf blaue LEDs, die sich mit einem einfachen rechts-links-Taster bedienen ließen.

Die Unterhaltung, die wir damit erlebten, war schlichtweg köstlich. „Stefan, könntest du bitte drei der roten LEDs aktivieren? Mir ist ein wenig kalt im Auto.“ Oder „Hast du zwei blaue LEDs zur Hand? Die Wärme hier drin ist schon fast unerträglich.“ Wer benötigt schon eine schnöde Temperaturanzeige, wenn man die Klimatisierung auf so spaßige Weise steuern kann? 🔴🔵

Es war ein kleiner, aber amüsanter Bestandteil unserer Reise und erinnerte uns daran, dass es die kleinen Dinge sind, die die schönsten Erinnerungen schaffen. Und so fuhren wir durch die Las Vegas-Nacht mit unserem High-Tech-Licht-und-Klima-Spektakel auf vier Rädern, bereit für alles, was die Glitzermetropole für uns bereithielt!

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