Ein Tag voller Naturwunder: Balanced Rocks, der Horseshoe Bend und weitere fantastische Ziele

Jeden Morgen, wenn die Sonne zaghaft über den Horizont blinzelt, beginnt unser Tag in einem ständig wiederkehrenden Rhythmus!

Mit einem fröhlichen Lächeln im Gesicht und der Energie, die ein Baby morgens so mit sich bringt, starten wir in den Tag. Nachdem wir den kleinen Sonnenschein frisch gemacht und gewickelt haben, gehen wir hinunter zu unserem tollen Frühstücksbuffet, um unsere Energiereserven aufzuladen.

Aber heute ist ein besonderer Tag! Nachdem wir gestern Abend mit einer unerwarteten Reifenpanne konfrontiert wurden, mussten wir kurzerhand auf das Notrad umsteigen. Die Aufregung von gestern wirkt immer noch nach, und wir sind heute alle zusammen mit dem Hyundai unterwegs, den Jeep von Nadine und Oli wollen wir so wenig wie möglich strapazieren. Der Hyundai, groß und geräumig, gibt uns jedoch genügend Platz, um neben dem Kindersitz gemütlich zu sitzen.

Schon zum zweiten Mal in nur zwei Tagen nehmen wir die malerische Route 89A, die uns zunächst in Richtung Fredonia und dann weiter zu Jakob Lake führt. Beim ersten Mal, vor gerade einmal 48 Stunden, waren wir ein wenig verwirrt darüber, warum der Weg zum North Rim des Grand Canyon zu dieser Jahreszeit nicht befahrbar war. Heute, nun ja, begreifen wir es in voller Klarheit. In der vergangenen Nacht hat es geschneit, und die Wälder hier oben sind von einer dicken Schneedecke bedeckt. Zum Glück ist die Straße geräumt und sicher befahrbar.

Wir erreichen erneute den atemberaubenden Aussichtspunkt, von dem aus wir normalerweise einen atemberaubenden Blick auf die majestätischen Vermilion Cliffs werfen können. Diesmal jedoch sind Teile von ihnen in einen geheimnisvollen Nebel gehüllt, der der Szenerie eine besondere Atmosphäre verleiht.

Die Natur hält immer wieder Überraschungen für uns bereit, und heute sind wir umso dankbarer für die Gelegenheit, diese magische Landschaft heute in einem anderen Licht zu erleben.

Wir schlängeln uns hinab in die Tiefen des Tals, folgen den kurvenreichen Serpentinen und dem Verlauf des Highways, der sich malerisch an den majestätischen Vermilion Cliffs entlangwindet.

Unser erster Höhepunkt auf diesem aufregenden Rundweg erwartet uns nach vielen Meilen des Geradeausfahrens in der Nähe der Cliff Dwellers Lodge. Hier treffen wir auf gigantische Felsformationen, die einst von der Hochfläche abrutschten und zum Teil den Ureinwohnern als faszinierende Behausungen dienten.

Die Spuren der Geschichte und die imposante Schönheit der Natur begegnen uns an jeder Biegung dieser malerischen Reise. Es ist wahrlich ein Abenteuer, in die Fußstapfen der Menschen zu treten, die vor uns diese atemberaubenden Landschaften erkundet und bewohnt haben.

Baby-Noah genießt es in vollen Zügen, zwischen den riesigen Steinen zu spielen und herumzutoben. Sein fröhliches Kinderlachen hallt durch die Schlucht, während wir etwa eine halbe Stunde damit verbringen, diesen zauberhaften Ort zu erkunden. Die Steine dienen ihm als Abenteuerspielplatz, auf dem er die Welt mit kindlicher Neugier entdeckt.

Wir setzen unsere Reise fort und legen die knapp 10 Meilen bis zur Lees Ferry Road zurück. Nach einem kurzen Stück erreichen wir einen Automaten, an dem man normalerweise die Eintrittsgebühr für den Besuch von Lees Ferry bezahlen kann. Glücklicherweise haben wir den Annual Pass, der uns diese Gebühr erspart, da er auch für diesen Bereich gültig ist.

Nur wenige Augenblicke später stehen wir ehrfürchtig vor den majestätischen Balanced Rocks – gewaltige Steinformationen, die sich entlang der Vermilion Cliffs direkt an der Straße erheben. Wir halten an einer Parkbucht und gehen die wenigen Schritte, um diese außergewöhnlichen Steine aus der Nähe zu bestaunen. Die Natur hat hier wahre Kunstwerke geschaffen, die uns in ihren Bann ziehen.

An diesem Ort wird deutlich, welch beeindruckende Arbeit die Natur durch die Kräfte von Wind, Wasser und Frost geleistet hat. Das weichere Gestein am unteren Teil der Felsformationen erodiert schneller als das härtere Gestein oben, wodurch im Laufe der Zeit eine Art Sockel für die mächtigen Felsbrocken entstanden ist. Diese riesigen Felsblöcke balancieren auf ihren schmalen Sockeln und vermitteln den Eindruck, als könnten sie jeden Moment herabstürzen. Die gewaltige Skulptur der Natur ist ein stummes Zeugnis für die Kraft und die Kunstfertigkeit der geologischen Prozesse.

Über uns spannt sich eine dichte Wolkendecke, die die umliegenden Berge verhüllt. Wir hoffen inständig darauf, dass sich der Himmel bald wieder in strahlendem Blau präsentiert. Nachdem wir einige Fotos geschossen haben, machen wir uns auf den Rückweg. Unsere weitere Entdeckungsreise führt uns als nächstes zur imposanten Navajo Bridge.

Doppelt hält wirklich besser, denn hier sprechen wir von zwei nahezu identischen Brücken. Die ältere Brücke, erbaut im Jahr 1929, ist heutzutage ausschließlich Fußgängern vorbehalten, während die neuere Brücke den Verkehr über den Marble Canyon führt.

Es ist definitiv ein Muss, einen Zwischenstopp an dieser Brücke einzulegen, denn der Blick auf den Colorado River, der sich malerisch durch den Marble Canyon schlängelt, ist atemberaubend. Die Szenerie verschlägt einem buchstäblich den Atem. Gemeinsam gehen wir bis zur Mitte der Fußgängerbrücke und machen zahlreiche Fotos von dem wunderschönen Canyon und dem mächtigen Colorado River. 📸

Sobald alle Erinnerungen festgehalten sind, begibt sich Stefan zurück zum Auto, während der Rest unserer kleinen Reisegruppe den restlichen Weg über die Brücke geht. Auf der anderen Seite erwartet uns bereits unser „Fahrer“, und so können wir unsere Fahrt nahtlos fortsetzen.

Nach 15 Meilen erreichen wir die Kreuzung bei Bitter Springs, wo wir erneut auf den Highway 89 stoßen. Wir biegen in Richtung Norden ab und verlassen allmählich das Tal. Die Straße führt uns steil bergauf.

Schließlich erreichen wir den Navajo Pass, wo es normalerweise einen Aussichtspunkt gibt, von dem aus man einen eindrucksvollen Blick auf das Marble Plateau von der östlichen Seite aus genießen kann. Doch heute hat sich dichter Nebel über die Landschaft gelegt, und wir entscheiden uns, nicht anzuhalten.

Auf unserem weiteren Weg schneidet sich der Highway 89 tief durch die Felsen, und nach einer kurzen Fahrt lichtet sich der Nebel. Es ist nur noch ein kurzes Stück bis nach Page. 🚗🛣️

Page in Arizona ist ein regelrechtes Drehkreuz für Reisende. Dieser Ort ist ein unverzichtbarer Bestandteil jeder klassischen Südwest-Rundreise, da er sich in unmittelbarer Nähe zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie dem Antelope Canyon, dem Horseshoe Bend, dem Lake Powell, dem Glen Canyon Dam und weniger bekannten Juwelen wie den Toadstool Hoodoos, dem Cathedral Wash und natürlich dem Vermilion Cliffs National Monument befindet.

Wir haben uns entschieden, nicht in Page zu übernachten, da meiner Meinung nach das Preis-Leistungs-Verhältnis hier nicht stimmt. Wir wissen, dass an einigen Orten ein Aufpreis für die Lage gerechtfertigt ist, aber manchmal wird einfach zu viel verlangt. Daher ziehe ich das deutlich kleinere Städtchen Kanab vor, das nur eine Stunde von Page entfernt ist. Hier gibt es zwar keinen riesigen Walmart Supercenter, dafür jedoch Honey’s Supermarket. Kanab ist ein charmantes, wenig überlaufenes Städtchen mit moderaten Hotelpreisen.

Natürlich spricht nichts dagegen, nach Page zu fahren, um die dortige Infrastruktur zu nutzen, und genau das tun wir heute. Es ist 13 Uhr, und der Hunger hat uns gepackt. Stefan und ich waren bereits im letzten Jahr in der State 48 Tavern und waren mit dem Essen und den Preisen zufrieden. Warum also nicht wieder dort einkehren? 🍔

Alle Tische in der State 48 Tavern waren bereits besetzt, und wir mussten eine Weile auf einen freien Platz warten. Kein Problem – wir waren in keiner Eile. 🍔🕒

Nach ungefähr 20 Minuten wurden wir schließlich zu einem Tisch geführt. Wir bestellten Burger, ein Sandwich und köstliche Buffalo Wings. Das Essen war außergewöhnlich lecker und hat unsere Geschmacksknospen verwöhnt!

Gut gestärkt machten wir uns auf den Weg zum beeindruckenden Horseshoe Bend. Die Fahrt bis zum Parkplatz dauerte gerade mal 10 Minuten.

Es ist bemerkenswert zu bedenken, wie sehr sich die Zeiten und die Beliebtheit dieses Ortes verändert haben. Als wir im Jahr 2007 hier waren, konnte der Parkplatz fast übersehen werden, doch heutzutage ist dies aufgrund der großen Anzahl von Autos und Reisebussen kaum noch möglich. Ein Bildvergleich verdeutlicht eindrucksvoll, wie sehr der Horseshoe Bend im Laufe der Jahre zu einem der begehrtesten Touristenziele geworden ist und zeigt, wie die Schönheit der Natur Menschen aus der ganzen Welt in ihren Bann zieht. 📸

Wir schnallen Baby Noah in seinen Rucksack und schließen uns einer schier endlosen Kolonne von Menschen an, die sich wie eine Ameisenkolonie auf den rund 1,5 Kilometer langen Weg zur majestätischen Abbruchkante des Horseshoe Bend begeben.

Während wir den Weg hinabsteigen, können wir Baufahrzeuge sehen, die bereits emsig arbeiten. Bald schon wird an dieser Stelle ein neuer Parkplatz entstehen, sowie eine beeindruckende Aussichtsplattform und Sicherungsmaßnahmen entlang der Abbruchkante. Der Wanderweg selbst wird verlegt und wird zukünftig nicht mehr über den Hügel, sondern um ihn herumführen. Diese Veränderungen werden zweifellos dazu beitragen, diesen spektakulären Ort sicherer und komfortabler zugänglich zu machen, aber sie werden wohl auch bedeuten, dass der Zugang nicht mehr kostenlos sein wird.

Es ist erstaunlich, wie viele Menschen sich hier unten an der Abbruchkante versammelt haben. Es ist kaum möglich, ein Foto zu machen, ohne mindestens zehn andere Menschen mit auf dem Bild zu haben. Die Beliebtheit des Horseshoe Bend ist über die Jahre hinweg kontinuierlich gewachsen, und es scheint, als würde die Schönheit dieses Naturwunders die Herzen von Menschen aus der ganzen Welt gleichermaßen anziehen.

Heute sind wir bereits zum vierten Mal hier, und ehrlich gesagt denke ich, dass es wohl auch das letzte Mal sein wird. Der zunehmende Andrang und der damit einhergehende Trubel hier gefallen mir gar nicht. Es scheint, als hätte die Popularität dieses Ortes in den letzten Jahren seine Magie ein wenig eingebüßt.

Ich entschließe mich dazu, dem Menschenauflauf zu entkommen, indem ich mich auf den Boden lege und vorsichtig zur Abbruchkante robbe. Von diesem Punkt aus versuche ich, ein atemberaubendes Foto von der gesamten hufeisenförmigen Schleife des blaugrünen Colorado Rivers zu machen, der sich majestätisch durch den leuchtend roten Canyon schlängelt. Die Aussicht ist wirklich atemberaubend, und verglichen mit den Bildern aus den vergangenen Jahren ist dies zweifellos das beste! 📸

Nach diesem unvergesslichen Fotomoment machen wir uns auf den Rückweg zum Parkplatz. Unser nächster Halt führt uns zum Glen Canyon Dam Overlook. Eine neue Abenteueretappe steht bevor.

Ein kurzer Wanderweg führt uns vom Parkplatz zum Aussichtspunkt, der sich direkt gegenüber dem beeindruckenden Glen Canyon Dam befindet. Von hier aus eröffnet sich uns ein fabelhafter Blick auf den Glen Canyon, den majestätischen Glen Canyon Dam und natürlich den mächtigen Colorado River. Die Landschaft ist schlichtweg atemberaubend.

Es ist nun 16:30 Uhr, und wir müssen uns auf den Weg machen, denn wir haben noch eine Menge vor. Wir überqueren die imposante Glen Canyon Dam Bridge und folgen dem Ufer des Lake Powell bis zum nächsten Aussichtspunkt. Endlich, der Himmel zeigt sich von seiner besten Seite und erstrahlt in kräftigem Blau! 🌞

Eingebettet in eine bizarren Mondlandschaft, ist der Lake Powell mit seinen über 3.000 Kilometern Uferlinie zweifellos einer der beeindruckendsten Stauseen in den Vereinigten Staaten. Seine türkisblauen Gewässer und die zerklüftete Felsenlandschaft verleihen der Region einen unwiderstehlichen Charme. Der Wahweep Marina Overlook bietet uns einen eindrucksvollen Panoramablick auf die Marina, den weitläufigen Lake Powell und die imposante, zerklüftete Kulisse im Hintergrund. Dieser Anblick ist einfach unbezahlbar. Wir nutzen die Gelegenheit und schießen rasch weitere hundert Fotos, bevor wir uns wieder auf den Weg machen. 📸

Unser nächster Halt führt uns zum malerischen Lone Rock am Lake Powell. Wenn man im Besitz eines Nationalparkpasses ist, darf man mit dem Auto bis hinunter an den Strand fahren, was sich als perfekte Gelegenheit für einen kurzen Fotostopp direkt am See erweist. Die Kulisse ist schlichtweg beeindruckend, und die Aussicht auf das glitzernde Wasser des Lake Powell vor der Kulisse der umliegenden Felsen ist einfach fantastisch.

Aber nicht nur wir sind von dieser zauberhaften Gegend begeistert, sondern auch unser kleiner Entdecker, Noah. Seine Augen leuchten vor Freude, und er stapft begeistert durch den Sand. Am liebsten wäre er wohl direkt ins kühle Wasser gerannt. Es gab regelrechte Proteste, als wir ihn immer kurz vor dem Sprung ins Nass einfingen. Die Liebe zur Natur und die Freude am Entdecken sind etwas Wunderbares, und wir sind dankbar, dass wir diese Momente mit unserem kleinen Abenteurer teilen können. 💦

Nachdem wir eine halbe Stunde am Lone Rock verweilt haben, machen wir uns auf den Weg zu den „Toadstools“, unserem letzten Halt für den heutigen Tag.

Um 17:30 Uhr erreichen wir den Trailhead, und die Sonne neigt sich bereits tief am Himmel. Ihr warmes Licht taucht die Gipfel der umliegenden Berge in ein intensives Rot, was ideale Bedingungen für weitere beeindruckende Fotos schafft. Die Magie des Sonnenuntergangs steht uns kurz bevor.

Nachdem wir uns in die Registerbox eingetragen haben, beginnen wir unseren Spaziergang entlang des gut ausgeschilderten Weges zu den Hoodoos. Nach etwa 20 Minuten des Wanderns taucht vor uns schließlich der imposante Toadstool Hoodoo auf, ein echtes Naturwunder, das in seiner schillernden Form und Farbpracht einfach atemberaubend ist. 📷

Unsere Reise führt uns immer wieder zu einzigartigen und faszinierenden Orten, und die „Toadstools“ bilden einen perfekten Abschluss für diesen Tag voller Entdeckungen und Abenteuer.

Wir erklimmen das Plateau, und ich nutze die Gelegenheit, um meiner Leidenschaft für die Fotografie freien Lauf zu lassen. Noah hat indes seinen eigenen Spaß dabei, auf dem weichen Lehmboden herumzutollen. Der Boden scheint wie gemacht, um seine kindliche Energie zu entfesseln. 👶

Jetzt heißt es warten, bis die „Goldene Stunde“ hereinbricht. Dann ist es endlich soweit: Die untergehende Sonne taucht die Hoodoos in ein intensives Rotton, und das Schauspiel, das sich vor uns entfaltet, ist schlichtweg fantastisch! Die roten Silhouetten der Hoodoos vor dem warmen Glanz der sinkenden Sonne bilden ein atemberaubendes Bild, das uns für die Strapazen des Tages mehr als belohnt. Solche Momente der Magie in der Natur sind unbezahlbar und erinnern uns daran, wie wundervoll unsere Welt sein kann.

Was für ein genialer Sundowner-Spot! Der Himmel ist in warme Rottöne getaucht, und die Felsen schimmern orange und rot in den letzten Strahlen der untergehenden Sonne. Dieser Ort ist der perfekte Abschluss für einen großartigen Tag voller Abenteuer und Entdeckungen. Wir haben die Natur in ihrer vollen Pracht erlebt und Momente festgehalten, die für immer in unserer Erinnerung bleiben werden.

Wir machen uns auf den Weg zurück zum Auto, und ich kann nicht aufhören, zahlreiche Bilder von den leuchtend roten Bergspitzen zu machen. Die Natur zeigt sich heute von ihrer besten Seite und erinnert uns daran, wie großartig die Welt ist, in der wir leben. Auf dem Weg zurück zum Hotel lassen wir diesen unvergesslichen Tag Revue passieren und freuen uns auf all die weiteren Abenteuer, die noch vor uns liegen.

Zurück an der Registration Box, übernimmt Nadine erneut das Ausfüllen der notwendigen Formulare, um unsere Aktivitäten für den Tag offiziell festzuhalten. Dann machen wir uns auf den Weg zurück nach Kanab, voller Freude über die Erlebnisse des Tages und den magischen Sonnenuntergang, den wir miterleben durften.

Nachdem wir in Page bereits ein reichhaltiges Mittagessen eingenommen haben, ist unser Hunger am Abend nicht allzu groß. Daher entscheiden wir uns für einen kleinen Snack und steuern kurzerhand McDonald’s in Kanab an. Manchmal ist ein einfacher, vertrauter Happen genau das Richtige, um den Tag gebührend ausklingen zu lassen. 🍟🍔

Um 21 Uhr kehren wir schließlich erschöpft, aber erfüllt, in unserem Hotel zurück. Heute war zweifelsohne der Tag der atemberaubenden Aussichtspunkte, und Stefan hat eine beachtliche Anzahl an beeindruckenden Bildern gesichert.

Es war ein regelrechtes Highlight-Fest: Schnee auf dem Kaibab Plateau, die faszinierenden Cliff Dwellers, die ausgewogenen Balanced Rocks, die majestätische Navajo Bridge, der atemberaubende Horseshoe Bend, die lebendige Stadt Page, der glitzernde Lake Powell und nicht zu vergessen die verzauberten Toadstools. Wow – das war wahrlich eine Menge großartiger Erlebnisse an nur einem einzigen Tag!

Aber unsere Arbeit ist noch nicht beendet, denn morgen müssen wir unsere schicke Penthouse Suite verlassen und alles sorgfältig in unsere SUVs verladen. Während Oli sich um Baby-Noah kümmert, sind Nadine und ich mit der Aufgabe betraut, das Gepäck zu organisieren und sicherzustellen, dass alles reibungslos vonstattengeht. Teamarbeit ist angesagt, und wir setzen alles daran, unseren morgigen Abreisetag so reibungslos wie möglich zu gestalten. 🧳

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