Von Las Vegas zu den Wundern des Death Valley und nach Mammoth Lakes

Endlich geht’s los mit unserem Roadtrip! 🚗😄

Der Wecker klingelt um 6:00 Uhr, und noch bevor die Sonne richtig aufgegangen ist, düsen wir schon über den Highway 160 in Richtung Death Valley. Heute habe ich mich sogar aus dem Bett geschält, ohne vorher mein übliches Frühstücksritual durchzuführen – ein wahrhaft heroischer Akt, wenn man bedenkt, wie sehr ein Morgen ohne Kaffee und Toast meine Laune normalerweise beeinträchtigt! 😅

Eine Stunde später erreichen wir Pahrump, und unser Bauch beginnt schon langsam zu knurren. Unser erster Halt? Mom’s Diner. Dieses Juwel von einem Lokal versteckt sich ein bisschen abseits der Hauptstraßen, also muss man genau hinsehen, um es nicht zu verpassen. Aber das Plakat vor dem Eingang verspricht Großes:

„The Food Is So Good You’ll Think They Stole Your Mama!“

Das muss ich natürlich überprüfen! Im Inneren ist genug Platz, nur ein paar Tische sind besetzt. Wir sichern uns einen Fensterplatz und lassen unsere Blicke durch das Diner schweifen, das mit allerlei skurrilen Dekorationen geschmückt ist.

Eine freundliche Kellnerin begrüßt uns, reicht uns die Menükarten und nimmt unsere Kaffeebestellung auf. Ah, der berühmte amerikanische Kaffee, der oft für kontroverse Diskussionen sorgt – auch bei uns. Die einen (Stefan) bezeichnen ihn als braune Brühe, während die anderen ihn trinken, als gäbe es kein Morgen. Ich gehöre definitiv zur zweiten Gruppe.

Ich liebe den amerikanischen Kaffee einfach. Deshalb gehört ein großer Vorrat an Folgers Kaffee immer zu meinen Urlaubsmitbringseln. Der reicht dann meistens bis zum nächsten Urlaub. 😉

Unsere Bestellung besteht aus einem üppigen Skillet und fluffigen Pancakes. Beides ist einfach göttlich. Das Diner hat definitiv nicht zu viel versprochen! 🥞🍳

Gestärkt und voller Vorfreude machen wir uns wieder auf den Weg, denn der Roadtrip hat gerade erst begonnen!

Die Fahrt allein ist für mich immer wieder ein Abenteuer. Im März dieses Jahres waren wir schon einmal hier, aber damals konnten wir nicht bis zum Dante’s View fahren, da dort eine neue Aussichtsplattform im Bau war. Diesen Anblick wollen wir uns nun auf keinen Fall entgehen lassen.

Die steile Straße hinauf zum Aussichtspunkt ist schon ein Abenteuer für sich, und besonders das letzte Stück mit seinen Haarnadelkurven stellt eine echte Herausforderung dar. Fahrzeuge über 25 Fuß sind hier nicht erlaubt, was einige Wohnmobile betrifft.

Als wir endlich oben ankommen, begrüßt uns ein komplett neugestalteter Parkplatz und eine ebenerdig erreichbare Plattform. Dieser Aussichtspunkt auf dem Kamm der Black Mountains bietet einen Blick, der einem den Atem raubt – über das Death Valley und die umliegenden Gebirge. Besonders schön ist, dass nun auch Eltern mit Kinderwagen und Menschen im Rollstuhl hier barrierefreien Zugang haben.

Trotz der bereits beeindruckenden Plattform machen wir uns auf den Weg nach links zu den Erdhügeln. Von dort aus ist die Aussicht noch ein bisschen besser. Jetzt befinden wir uns 1700 Meter über dem tiefsten Punkt des Death Valley, dem Badwater Basin. Die Aussicht ist einfach nur umwerfend!

Also, Dante’s View ist nicht nur irgendein Aussichtspunkt im Death Valley, sondern der absolute König der Aussichtspunkte! Hoch oben auf diesem Plateau genießt man nicht nur einen atemberaubenden Blick auf das Death Valley selbst, sondern auch auf die umliegenden Gebirgszüge. Es fühlt sich fast an, als könnte man von hier aus die ganze Welt überblicken.

Was Dante’s View noch cooler macht? Es ist ein fantastischer Ort für sternenklare Nächte! Keine Lichtverschmutzung von Städten, nur du und der funkelnde Nachthimmel über dir. Stell dir vor, wie du hier oben in der Dunkelheit sitzt und die unendlichen Weiten des Universums über dir bestaunen kannst! So lange wollen wir heute nicht warten, aber wir haben es auf unserer Bucket List uns hier mal den nächtlichen Himmel anzusehen.

Dante’s View hat auch einen besonderen Platz in der Geschichte, da dieser Ort Teil der Dreharbeiten für den berühmten Star Wars-Film „Episode IV: Eine neue Hoffnung“ war. Fans der Saga können sich hier wie in einer weit, weit entfernten Galaxie fühlen.

Nachdem wir genug Zeit auf Dante’s View verbracht haben, geht es weiter zur Twenty Mules Team Road. Ein kleiner Abstecher, den wir uns nicht entgehen lassen wollen. Die unbefestigte Straße ist zwar nichts für schwache Nerven, aber mit unserem Geländewagen sind wir bestens gerüstet.

Dieser kleine Canyon, der nur 2 Meilen lang ist, ist ein wahres Paradies für Liebhaber bunter Steine. Die schmale Schotterstraße ist beeindruckend und windet sich durch ein trockenes Flussbett, dabei meistert sie steile und manchmal beinahe halsbrecherische Kurven. Zum Glück kann hier niemand entgegenkommen, da es sich um eine Einbahnstraße handelt. Der Anblick ist schlicht zauberhaft: Überall gibt es Felsen in den unterschiedlichsten Farben und Formen!

Diese abenteuerliche Fahrt durch den kleinen Canyon ist ein Erlebnis für sich und zeigt, wie vielfältig und beeindruckend die Landschaft des Death Valley Nationalparks sein kann. Es ist, als ob man durch ein Gemälde aus Naturfarben fährt.

Wir genießen die Fahrt und halten immer wieder an, um die außergewöhnlichen Formationen der Felsen zu bewundern und Fotos zu machen. Es ist ein Ort, an dem man die Natur in ihrer vollen Pracht erleben kann. 📸

Und schon geht unser Abenteuer weiter auf dem Highway! Ein paar Meilen später passieren wir den Zabriskie Point, diesen wunderschönen Aussichtspunkt lassen wir heute allerdings links liegen. Zeitmangel zwingt uns dazu, aber hey, im März haben wir bereits genug Fotos geschossen und wollen die Zeit lieber nutzen, um noch mehr zu entdecken. 📸

Nach einer halben Stunde Fahrt erreichen wir schließlich Furnace Creek. Der alte Souvenirshop und Lebensmittelladen ist Geschichte, und der neue steht noch im Bau. Also steuern wir kurzerhand den Date Grove Diner an, um unsere Mittagspause zu verbringen. Ein köstliches Sandwich und eine eiskalte Cola bringen uns wieder auf Touren. 🥪🥤

Die Temperaturen draußen klettern heute auf satte 43°C – im Frühling waren es noch angenehme 25°C. Ein Grund mehr, warum wir diese Gegend besonders im Frühjahr lieben.

Gut gestärkt und erfrischt setzen wir unsere Reise fort. Es liegen heute noch viele Meilen vor uns.

Unser erster Halt nach dem Mittagessen führt uns zu den Mesquite Flats Sand Dunes. Diese majestätischen Dünen erstrecken sich über eine Fläche von 36 Quadratkilometern und liegen etwa 3 Kilometer von der Straße entfernt. Einen ausgetretenen Pfad gibt es hier nicht, also lassen wir uns auf das Abenteuer im Sand ein.

Die bekannteste Düne in Mesquite Flat ist die High Dune. Nicht nur ist sie die höchste Erhebung hier, sondern auch ein beliebter Aussichtspunkt für die Magie von Sonnenauf- und -untergängen. Viele Besucher machen sich frühmorgens auf den Weg zur High Dune, um die faszinierenden Farben des Himmels zu erleben.

Kaum aus dem Auto ausgestiegen, spüren wir bereits die trockene Hitze, die uns umgibt. 🌞💨

Wir schlendern durch den Sand und halten immer wieder inne, um zahlreiche Fotos zu schießen. Übrigens wurden an diesem Ort einige Szenen der Star Wars-Filme gedreht, denn genau hier entstand die Wüstenwelt Tatooine.

Es ist einfach beeindruckend, wie sich die Dünen vor uns erstrecken, und wir lassen uns von der Stille und Weite der Wüste verzaubern. Ein Ort, an dem man die Natur in ihrer vollen Pracht erleben kann, und wir sind dankbar, dass wir hier sein dürfen.

Gegen 12:30 Uhr haben wir unsere Reise auf dem malerischen Highway 190 in östlicher Richtung fortgesetzt. Das Wetter war einfach perfekt, und die Straße schien endlos vor uns zu liegen.

Aber wisst ihr, was das Highlight war? Als wir den beeindruckenden Towne Pass auf 1.511 Metern Höhe erreicht haben und hinunter ins Panamint Valley gefahren sind. Ich sag euch, diese Aussicht war der Wahnsinn!

Der Highway führt uns durch das Tal in einer nahezu geraden Linie, und auf der westlichen Seite schlängelt er sich in langgezogenen Kurven wieder hinauf. Am Ende dieser Kurven erwartet uns der Father Crowley Overlook.

Der Father Crowley Point liegt auf der vorderen Spitze eines Felsplateaus, das über eine etwa halbe Meile lange Schotterstraße erreichbar ist. Und von hier aus hatten wir einen atemberaubenden Panoramablick. Die farbenfrohen Felswände der Bergketten auf beiden Seiten des Tales, der mit Sand gefüllte Talboden des Panamint Valley und die flimmernde Hitze darüber – einfach der Hammer! Durch seine exponierte Lage bot dieser Aussichtspunkt einen Rundumblick, und wir konnten sogar einen Blick in den Rainbow Canyon werfen.

Der Highway 190 schlängelte sich entlang der imposanten Felswand hinab ins Tal und dann wieder hinauf auf den Berg, und wir konnten beinahe den gesamten Verlauf der Straße verfolgen. In dieser beinahe vegetationslosen Landschaft war die asphaltierte Straße ein wahrer Blickfang und bildete einen interessanten Kontrast zur umgebenden Wildnis.

Es war wirklich ein Ort, an dem die Naturgewalten und die Kunst des Straßenbaus auf eindrucksvolle Weise zusammentrafen, und wir waren einfach fasziniert von der majestätischen Schönheit dieses Ortes. 📷

Es fällt wirklich schwer, sich von der atemberaubenden Aussicht am Father Crowley Point zu lösen, aber unsere Reise auf dem Highway setzt sich in westlicher Richtung fort. Nach etwa 20 Meilen biegen wir schließlich auf den Highway 136 in Richtung Norden ab. Und nach weiteren 20 Meilen erreichen wir schließlich die Alabama Hills, die sich trotz ihres Namens nicht im tiefen Süden, sondern in Kalifornien befinden.

Wisst ihr, warum sie diesen ungewöhnlichen Namen tragen? Nun, diese bizarren Felsenlandschaften wurden nach dem Konföderierten-Kriegsschiff CSS Alabama benannt. Während des Goldrauschs in Kalifornien benannten viele Goldsucher ihre Claims nach diesem Schiff und seiner Besatzung „Alabama“ – und der Name blieb für die gesamte Bergregion hängen.

Aber wisst ihr, was die Alabama Hills noch cooler macht? Ihre Rolle in der Filmindustrie! Zahlreiche Blockbuster wie „Bonanza“, „Django Unchained“, „Gladiator“, „Iron Man“, „Vierzig Wagen westwärts“, „Sinola“ und etwa 150 weitere wurden in dieser beeindruckenden Landschaft gedreht. 🎬

Von Lone Pine aus nehmen wir die Whitney Pocket Road und steuern direkt auf dieses Gebiet zu. Und schon bald passieren wir das erste Highlight, The Visible Man.

Der „Visible Man“ ist ein markanter Granitfelsen, der von den Einheimischen irgendwann einmal mit einem lustigen Gesicht „verziert“ wurde. Es ist wirklich erstaunlich, wie kreativ die Leute werden können! Manchmal wird er auch als „Miss Alabama“, „Brenda“ oder „Face Rock“ bezeichnet, je nachdem, wen man fragt.

Und hier kommt der Clou: Je nach Jahreszeit kann das Gesicht des „Visible Man“ auch anders aussehen. Von Zeit zu Zeit wird es nämlich mit Farbe neu bemalt und manchmal sogar verändert. Es ist wirklich ein Spaß, diesen Felsen zu besuchen und zu sehen, was für ein Gesicht er gerade macht!

Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir den Parkplatz des Arch Loop Trail über die Movie Field Road. Und was sollen wir sagen? Was für ein Anblick erwartete uns dort!

Für die atemberaubende Landschaft der Alabama Hills mit ihren wunderbar abgerundeten, beigegrauen Granitbrocken zu Füßen der majestätischen, schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada lohnt sich der Abstecher von der Hauptstraße definitiv.

Hier hat die Natur ganze Arbeit geleistet! Wind, Wasser und Eis haben hier zusätzlich eine ganz spezielle Arbeit geleistet. Viele der Felsen wurden aufgesprengt oder ausgehöhlt, und das Ergebnis ist einfach spektakulär. Über 300 Felsbögen und -öffnungen sollen es sein, die so entstanden sind, die meisten kaum einen Meter breit, andere mit durchaus beachtlichen Spannweiten.

Und wisst ihr was? Manche dieser Wunder der Natur befinden sich ganz nahe der Fahrwege oder Gehwege durch das Gebiet, und dennoch sind sie gut verborgen im steinernen Labyrinth. Es ist wie ein Schatzsuche im Freien, bei der man von einer faszinierenden Entdeckung zur nächsten stolpert. Es ist einfach unglaublich, was die Natur hier geschaffen hat -also machen wir uns auf den Weg, dieses faszinierende Gebiet zu erkunden!

Unser erster Stopp war der berühmte Mobius Arch. Der Weg dorthin war ein Kinderspiel – dank der guten Beschilderung und des gut ausgebauten Wanderwegs.

Als wir den Mobius Arch zum ersten Mal sahen, dachten wir: „Na, der sieht ja auf den ersten Blick gar nicht so groß aus.“ Aber lasst euch nicht täuschen! Wenn man dann vor diesem Naturwunder steht, ist man einfach nur beeindruckt. Er ist groß genug, um sich komplett in ihn hineinzustellen. Für vernünftige Fotos mussten wir natürlich das Weitwinkelobjektiv herausholen – aber das gehört bei solchen Highlights einfach dazu!

In der unmittelbaren Umgebung gibt es noch einige weitere natürliche Bögen, aber wir haben uns so sehr in die Fotografie des bezaubernden Mobius Arch vertieft, dass unsere Fotosammlung bereits beeindruckend ist.

Als nächstes ging es zum Heart Arch, der angeblich wie ein Herz aussehen soll. Nun ja, wenn man direkt davor steht, erkennt man das Herz leider nicht wirklich. Aber als wir vorhin vom Parkplatz aus einen Blick darauf werfen konnten, konnten wir die perfekte Herzform erkennen. 🫶🏼

Nachdem wir hier in den Alabama Hills die Speicherkarte unserer Kamera gut gefüllt hatten, setzen wir unsere Reise auf der malerischen Movie Field Road fort. Die Straße führt uns durch eine Landschaft wie aus dem Bilderbuch.

Schließlich erreichen wir den Highway 395, eine breitere, befestigte Straße, die uns weiter durch die majestätische Landschaft der Sierra Nevada führt. Mit jedem Kilometer kommen wir unserem Tagesziel näher, und die Vorfreude steigt.

Gegen 18 Uhr erreichen wir schließlich Mammoth Lakes, eine charmante Stadt umgeben von atemberaubender Natur. Nach einem langen Tag voller Entdeckungen verspüren wir bereits Hunger, und unsere erste Anlaufstelle ist die Mammoth Lakes Brewery.

Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell sich das Wetter ändern kann. Gerade erst haben wir das glühend heiße Death Valley mit seinen sengenden 43°C hinter uns gelassen, und hier in Mammoth Lakes erwarten uns nun angenehme 17°C. Eine regelrechte Wohltat nach der Hitze!

Vor dem Brauerei-Restaurant stehen einige Tische und Bänke im Freien, und obwohl ein paar Leute draußen essen, überkommt mich fast ein Schauer, wenn ich daran denke, mich dort hinzusetzen. Uns ist definitiv nach einem gemütlichen Platz im Innenbereich.

Die Brauerei ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Als wir eintreten, werden wir von einem gemütlichen Ambiente und dem verlockenden Duft von frisch gebrautem Bier begrüßt. Die Auswahl an handwerklich gebrauten Biersorten ist beeindruckend.

Als wir die Tür öffneten, schlug uns sofort der Duft von frisch gebackenen Burgern und hopfigem Bier entgegen. Die Atmosphäre? Rustikal und gemütlich, mit einer Bar, die mit einer beeindruckenden Zapfanlage glänzte. Und dann war da noch der Essbereich, wo das Leben pulsierte.

Am Anfang waren wir ein bisschen überfordert. Wie funktioniert hier eigentlich alles? Doch dann kam Bonny, unser Kellner, auf uns zu. Er begrüßte uns mit einem Strahlen, als wären wir lang verlorene Freunde.

Bonny erklärte uns, dass wir unser Essen bei ihm bestellen und auch gleich bezahlen mussten. Das Bier? Das gab’s an der Bar. Keine Speisekarten, nur eine Tafel mit den Tagesgerichten. Bonny plauderte viel und jedes Mal, wenn er fertig war, kam ein „Got ya!“ hinterher.

Am Ende waren wir vielleicht ein wenig verwirrt, aber hey, wir hatten bestellt, bezahlt und einen gemütlichen Tisch ergattert. Ich holte Bier, Stefan bekam sein Lager und ich wagte mich an das Funky Pale Ale. Der Barkeeper warnte mich noch: „Bist du sicher? Das ist ein ganz spezielles Bier.“ Aber ich dachte nur: „Challenge accepted!“

Es war bitter, richtig bitter. Aber ich genoss jeden Schluck. Stefan? Nun ja, er fand es nicht so toll. Aber was soll’s, er ist eben ein bisschen zimperlich, wenn es um Bier geht.

Dann kamen unsere Burger. Und Leute, die waren der Wahnsinn! Und wisst ihr was? Sie wurden sogar mit Stoffservietten serviert! Ein echter Luxus hier.

Und bevor wir uns auf den Weg machten, musste ich natürlich noch ein Pint-Glas mitnehmen – für meine Sammlung zu Hause. Es ist eine schöne Erinnerung an diesen besonderen Abend in der Mammoth Lakes Brewery. Cheers! 🍺

Nach unserem Abstecher zur Brauerei machten wir uns auf den Weg zu unserem Hotel, das sich nicht weit entfernt befand. Ein kleiner Supermarkt entlang des Weges lockte uns noch für ein paar Kleinigkeiten.

Unser Hotel lag etwas abseits, direkt bei den Twin Lakes. Als wir ankamen, war es bereits stockdunkel, und das erschwerte die Parkplatzsuche etwas.

Schließlich checkten wir in das kleinste und gleichzeitig teuerste Zimmer unserer gesamten Reise ein. Wir hatten zwar kein eigenes Bad – aber ein Handtuch, liebevoll zu einem Elefanten gefaltet, thronte auf unserem kleinen Bett. Man muss eben Prioritäten setzen, oder?

Das Zimmer war sauber und schön gestaltet, und das Gemeinschaftsbad war nur wenige Schritte entfernt. Es reicht für eine Nacht, auch wenn Mammoth Lakes ein teurer Stopp auf unserer Reise war. Manchmal muss man eben ein wenig tiefer in die Tasche greifen, um in solch schönen Orten zu übernachten! 🌙

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