Abenteuer im Sidestep Canyon und ein unfreiwilliger „Tauchgang“ im Cathedral Wash

Es sieht so aus, als könnten wir heute einen weiteren aufregenden Tag in der Natur verbringen. Unser Ziel: der Sidestep Canyon und das Rainbow Valley.

Pünktlich um 8:00 Uhr verlassen wir unser gemütliches Hotelzimmer und begeben uns auf den Highway 89, den wir inzwischen schon fast auswendig kennen. Unser Ziel: Ein kleiner Ort kurz vor Big Water. Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichen wir den winzigen Vorort.

Anfangs kurven wir ein wenig planlos durch die Straßen des Ortes, denn unser Navigationssystem scheint sich hier etwas zu verirren. Doch schließlich beschließen wir, einfach der Straße zu folgen und unserem Instinkt zu vertrauen. Wir fahren auf der Endstraße, bis sie buchstäblich endet. Dann geht es durch ein Tor auf eine gut befahrbare Schotterstraße.

Nachdem wir gestern bereits eine ziemlich matschige Fahrt hinter uns gebracht haben, erscheint uns nun alles als gut befahrbar. Nach ungefähr einer Meile erreichen wir eine Weggabelung und biegen nach rechts in nördliche Richtung auf die K7065 ab.

Nach weiteren 0,5 Meilen erreichen wir einen Punkt, an dem wir vermuten, dass sich der Trailhead befinden sollte. Denn vor uns liegt zunächst einmal ein umzäuntes Weidegebiet.

Mitten im Nirgendwo lassen wir unseren Wagen einfach auf einem Feld stehen. Ob das erlaubt ist? Keine Ahnung, aber da unser Wagen immer noch Tarnfarbe in Form von Matschklumpen hat, wird ihn wohl ohnehin niemand bemerken.

Laut den Informationen, die wir im Internet gefunden haben, sollte es irgendwo am Zaun eine Stelle geben, die geöffnet werden kann. Leider können wir sie nicht finden. Es kann doch nicht sein, dass wir hierher gekommen sind und den Eingang nicht finden, oder? Stefan ist schon kurz davor aufzugeben, als ich ganz am Ende eine Drahtschlaufe entdecke, die um einen Pfosten gelegt ist. Könnte das der Eingang sein? Ja, das ist er.

Wir schlüpfen schnell durch die Schlaufe und schließen die „Tür“ wieder hinter uns. Jetzt kann es losgehen!

Wir folgen einem schmalen Trail, der leicht bergauf führt. Die Strecke verläuft über eine Ebene, die mit kleinen, drahtigen Büschen bewachsen ist. Es fühlt sich an, als wären wir in eine völlig andere Welt eingetaucht. Hier soll also ein Canyon sein? Wir sind gespannt, ob wir ihn finden werden. 🏞️

Stefans GPS weist uns den Weg nach rechts, weg vom Trail. Also verlassen wir den ausgetretenen Pfad und stapfen querfeldein durch das Gestrüpp. Nach etwa 20 Minuten Fußmarsch sehen wir in der Ferne eine strahlend weiße Abbruchkante aufragen. Unsere Neugier wächst, und wir laufen in diese Richtung. Als wir näher kommen, sind wir sprachlos vor Staunen. 😮👀

Direkt unter uns erstreckt sich ein beeindruckender Kessel, der sich in sanften Pastellfarben präsentiert. Wir entschließen uns, vorsichtig den Abhang hinunterzusteigen, um diese zauberhafte Landschaft aus der Nähe zu erkunden. Die rosa-gelben Felsen sind atemberaubend, und wenn man genauer hinsieht, offenbaren sie faszinierende und kunstvolle Formationen. Es fühlt sich an, als wären wir in ein lebendiges Gemälde eingetaucht, das in der Wüste von Utah gemalt wurde. 😍🌄🎨

Unsere Expedition durch den Sidestep Canyon geht nahtlos weiter, und wir sind begierig darauf, immer neue Motive zu entdecken. Überall in der Landschaft finden wir kleine bis mittelgroße Hoodoos, diese geheimnisvollen säulenartigen Felsformationen, die so charakteristisch für die Wüste sind. Wir nehmen uns Zeit, um sie zu umrunden, aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und die einzigartigen Details zu bewundern, die sie zu bieten haben. Die Fotokamera ist unser ständiger Begleiter, da es hier so viel zu entdecken gibt! 📸

Wieder einmal holen wir unsere kleine Drohne heraus und lassen sie über dem Gelände schweben, um einige atemberaubende Bilder aus der Vogelperspektive einzufangen. Die Aussicht von oben ist einfach atemberaubend, und wir sind gespannt darauf, wie die Bilder später aussehen werden. Teilweise lassen wir unsere Drohne so weit fliegen, dass wir sie in der blendenden Wüstensonne kaum noch sehen können. Wir halten den Atem an und hoffen, dass sie unbeschadet zu uns zurückkehren wird. 📸☀️

Drei Stunden lang erkunden wir das Labyrinth der Hoodoos und sind fasziniert von der Vielfalt und Schönheit dieser einzigartigen Felsformationen. Dann wird uns bewusst, dass wir den Großteil des Tages hier verbracht haben und überlegen, wie wir den Rest des Tages nutzen wollen. Wir hatten irgendwie vergessen, dass der Sidestep Canyon gleich in der Nähe ist. Wir waren so überwältigt von der Schönheit des Rainbow Valley, dass wir dachten, das sei unser einziger Halt. Kein Wunder, dass wir uns in der Zeit verschätzt haben!

Um 13 Uhr sind wir zurück bei unserem Jeep und beschließen, zunächst nach Page zu fahren, um dort zu Mittag zu essen. Dann werden wir weitersehen. Nach etwa einer Stunde Fahrt erreichen wir Page und sind verwirrt, als wir feststellen, dass es immer noch 13 Uhr ist. Wie kann das sein?

Die Erklärung liegt darin, dass wir die Grenze zu Arizona überquert haben. Arizona befolgt die Sommerzeit nicht, weshalb wir eine Stunde Zeit gewonnen haben. Wir sind zwar immer noch in derselben Zeitzone (Mountain Time Zone), aber durch diesen Zeitunterschied haben wir quasi eine Bonusstunde bekommen.

Da uns das Essen bei Big John’s vor zwei Tagen so gut geschmeckt hat, beschließen wir, erneut dorthin zu gehen. Wir bestellen das Spareribs Full-Rack, denn diese Portion ist wirklich riesig, und wir teilen sie wieder miteinander. Es ist eine köstliche Mahlzeit, die perfekt zu unserem aufregenden Tag passt! 🍖🍴😄

Während wir unser köstliches Mittagessen bei Big John’s genießen, überlegen wir, wie wir die zweite Hälfte des Tages verbringen möchten. Die Idee eines halbtägigen Wanderausflugs kommt auf, und der Cathedral Wash Trail scheint eine perfekte Wahl zu sein. Schließlich hatten wir vor zwei Tagen schon darüber gesprochen. Warum also nicht jetzt? Von Page aus wäre es ungefähr eine Stunde Fahrt zum Trailhead, und das würde uns genügend Zeit geben, den Canyon hinunter zum Colorado River zu wandern und vor Einbruch der Dunkelheit zurückzukehren.

Gesagt, getan! Um 14 Uhr parken wir unseren Jeep am Trailhead des Cathedral Wash, direkt an der Lees Ferry Road. Wir werfen ein paar Flaschen Wasser in unseren Rucksack und machen uns bereit für das nächste Abenteuer. 🥾

Vom Parkplatz aus steigen wir zunächst eine kleine Böschung hinunter in den Cathedral Wash. Der Weg verläuft größtenteils flach und ist leicht zu bewältigen. Hier und da gibt es einige kleine Absätze, aber nichts, was uns aufhält oder vor größere Herausforderungen stellt.

Während wir weiter in den Wash eindringen, stoßen wir auf einige mit Wasser gefüllte Pools. Diese geben der Landschaft eine besondere Atmosphäre. Manchmal müssen wir kreativ sein, um diese Hindernisse zu überwinden. Mit etwas Geschick nutzen wir schmale Felsbänke, um die Pools auf der rechten oder linken Seite zu umgehen.

Die Umgebung wird immer beeindruckender, je tiefer wir in den Canyon vordringen. Hohe, gewundene Felswände ragen empor, und die Sonnenstrahlen, die durch enge Spalten brechen, zaubern faszinierende Lichteffekte. Wir fühlen uns wie in einer anderen Welt, weit entfernt von der Hektik des Alltags.

Während wir weiterwandern, entdecken wir, dass der Weg abwechslungsreich ist. Manchmal führt er uns durch enge Schluchten, dann wieder öffnet sich der Canyon zu weiten, sandigen Abschnitten. Wir genießen die Stille und die unberührte Natur um uns herum. 🏞️🚶‍♂️😊

Es wurde aufregend: Stefan und ich standen vor einem dieser Pools im Canyon und es war uns nicht ganz klar wie wir diesen überwinden sollen.

Stefan hatte seinen Blick auf einen schmalen Felsvorsprung gerichtet, der direkt vor uns lag. Seine Abenteuerlust trieb ihn dazu, darüber zu klettern und auf der anderen Seite weiterzugehen. Ich war direkt hinter ihm und war skeptisch ob das wirklich der richtige Weg sein soll.

„Ich denke, es sollte einfacher sein“, sagte ich zu ihm. Aber Stefan schien meinen Rat nicht zu hören zu wollen. Er war im vollen Abenteuermodus und wollte diese Herausforderung meistern.

In diesem Moment bemerkte ein freundliches Paar, das uns entgegenkam, Stefans Vorhaben. Sie lächelten uns an und erzählten, dass es weiter oben einen breiteren Weg gibt, den wir ausprobieren könnten. Sie hatten anscheinend vorhin diesen Weg genommen und meinten, es sei ziemlich einfach gewesen.

Ich schaute zu Stefan, aber er schien fest entschlossen zu sein, den schmalen Pfad zu nehmen, den er sich ausgesucht hatte. Er ignorierte sowohl meine Worte als auch die Empfehlungen des Paares und setzte seinen Weg fort. Doch dann passierte das Unvermeidliche.

Mit einem lauten Platschen rutschte Stefan von dem etwa 1,5 Meter hohen Felsvorsprung ab und landete mit einem Sprung in das etwa 50 cm tiefe Wasserloch unter ihm. Ich konnte nicht anders, als zu lachen, obwohl ich gleichzeitig besorgt war.

„Der Arme ist patschnass“, dachte ich, während ich ihm zur Hilfe eilte. Aber ich konnte es nicht verhindern, ein schadenfrohes Grinsen zu unterdrücken. Vielleicht würde er in Zukunft auf meine Ratschläge hören!

Glücklicherweise hatte Stefan die kleine Kompaktkamera hoch genug gehalten, um sie vor dem Wasser zu schützen. Aber sein iPhone, das sich in seiner Hosentasche befand, war nicht so glücklich. Es war ebenfalls in das Wasserloch getaucht.

Doch hier kam die gute Nachricht: Diese modernen Geräte sind inzwischen wasserdicht! Wir zogen das nasse iPhone heraus, und es funktionierte immer noch einwandfrei. Der Gatte, das Telefon und die Kamera waren alle wohlauf und bereit, unser Abenteuer fortzusetzen. 😄

„Sollen wir umkehren?“, fragte ich, als Stefan sich gerade von seinem ungewollten Bad im Wasserloch erholte.

„Nö, doch nicht wegen dem bisschen Wasser“, antwortete er entschlossen. Na dann, von mir aus!

Stefan zog sein vollgesogenes Sweatshirt aus, das nun ziemlich schwer war und sowieso nur eine Last darstellte. Wir legten es auf einen Felsen in der Hoffnung, es auf dem Rückweg hier wiederzufinden. Es war gerade erst vor drei Tagen gekauft worden – ein Opfer des Abenteuers.

Und so setzten wir unseren Weg fort, mit Stefan, der bei jedem Schritt ein „Watsch – watsch – watsch“ von sich gab. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Immerhin war nichts Schlimmeres passiert, außer dem kleinen „Wasserschaden“ meines Mannes. Und warum? Weil er einfach nicht auf mich gehört hatte. Also war ein bisschen Schadenfreude mehr als angebracht. 😉

Nachdem wir etwa eine Meile gewandert waren, standen wir plötzlich vor einem etwa 10 Meter tiefen Dryfall. Dieser Abschnitt hatte uns vor zwei Jahren, als wir diese Wanderung zum ersten Mal unternahmen, vor große Rätsel gestellt. Wir dachten damals, hier sei das Ende unserer Tour, da wir keine Ahnung hatten, wie wir diesen Dryfall hinunterkommen sollten.

Erinnerungen an unsere erste Begegnung mit diesem Hindernis kamen wieder hoch. Wir hatten den Weg nach unten damals nach einigen Versuchen doch gefunden. Die Aufregung und das Abenteuer lagen in der Luft, und wir konnten es kaum erwarten, erneut diese Herausforderung anzunehmen und den Abstieg zu meistern.

Auf der rechten Seite bot sich eine Möglichkeit voranzukommen: Wir konnten uns vorsichtig und leicht gebückt unter einem Überhang hindurch zwängen und gelangten so zu einer schmalen Rinne, die uns hinunter in den Slot Canyon führte.

Von diesem Punkt an mussten wir uns ständig unseren Weg suchen. Das Wasser hatte tiefe Löcher im Wash hinterlassen, weshalb wir oft die Seiten wechseln mussten, um voranzukommen. Jeder Schritt war eine neue Entdeckung, und die Spannung wuchs mit jedem Meter, den wir zurücklegten.

Je weiter wir kamen, desto imposanter und steiler wurden die Canyonwände, die sich links und rechts von uns auftürmten. Der Slot wurde immer enger, und wir mussten uns immer wieder unter Überhängen hindurchzwängen, manchmal nur gebückt vorwärtskriechend. Die Felsformationen, die sich über uns erstreckten, schufen eine fast magische Atmosphäre, und wir fühlten uns wie Entdecker in einer vergessenen Welt.

Der Weg war anspruchsvoll, aber die Belohnung für unsere Mühen war großartig. Wir konnten die Schönheit der Natur in ihrer reinsten Form erleben und spürten die Aufregung, die Abenteuerlust und den Zusammenhalt, die uns auf solchen Expeditionen begleiten.

Kurz vor dem ersehnten Ziel veränderte sich die Szenerie erneut. Der Canyon öffnete sich allmählich, und das Rauschen des Flusses wurde zu einem verlockenden Versprechen. Doch der Weg dorthin war nicht ohne seine eigenen kleinen Abenteuer.

Riesige Felsbrocken versperrten uns den Weg auf dem sandigen und steinigen Boden. Hier war es ein regelrechtes Puzzle, den richtigen Weg durch das Labyrinth aus Felsbrocken zu finden. Mal mussten wir über einen Brocken klettern, mal uns durch enge Spalten zwängen. Es war wie ein Spiel, bei dem wir jeden Zug sorgfältig planen mussten, um voranzukommen.

Dann, endlich, hörten wir das deutliche Rauschen des Flusses und spürten, dass wir unserem Ziel näher kamen. Wir wanderten weiter, und plötzlich standen wir am Ufer des friedlich vor sich hin fließenden Colorado-Flusses. Die Luft war frisch und kühl, und der breite Fluss lag majestätisch zwischen den roten und orangefarbenen Felswänden. Es war, als ob die Natur selbst ein Kunstwerk geschaffen hätte, das uns sprachlos machte.

Ein Gefühl der Erfüllung durchströmte uns, als wir am Ufer verweilten und die unberührte Schönheit dieses Ortes genossen. Nach einer kurzen Pause, in der wir die Magie des Augenblicks auf uns wirken ließen, war es Zeit, uns auf den Rückweg zu machen.

Und dann war da noch Stefans Sweatshirt. Es hatte die ganze Zeit in der Sonne gelegen, aber es schien sich hartnäckig an seine nasse Schwere zu klammern. Wir lachten darüber und holten es ein, bereit, die Herausforderungen des Rückwegs mit einem Lächeln anzunehmen. Denn am Ende des Tages wussten wir, dass die Erinnerungen an dieses Abenteuer für immer in unseren Herzen bleiben würden.

Unsere Rückkehr gestaltete sich zunächst problemlos, bis wir auf dem letzten Stück auf einen scheinbar unscheinbaren, glatten Dryfall stießen. Trotz seiner geringen Höhe fanden wir einfach keinen Weg nach oben. Immer wieder rutschten wir ab, und die Frustration begann sich breitzumachen. Doch dann tauchten vier junge Männer auf, und wir dachten, sie würden uns „Alten“ sicherlich zeigen, wie man mit einem eleganten Sprung darüber hinwegkommt. Aber weit gefehlt – auch sie hatten Schwierigkeiten.

Der glatte Fels war tückisch, nicht wegen seiner Höhe, sondern wegen seiner rutschigen Oberfläche. Doch plötzlich kam mir eine Idee. Ich stemmte meinen Fuß gegen die Felswand, um so eine Art improvisierte Treppe zu schaffen.

Der erste der jungen Männer nutzte meinen Schuh als Ersatztreppe und schaffte es problemlos nach oben. Die anderen drei folgten seinem Beispiel. Schließlich halfen sie mir, und gemeinsam brachten wir auch Stefan sicher nach oben. Wir hatten das Hindernis gemeistert! Es dauerte nicht lange, bis wir zurück bei unserem Auto waren. In nur 15 Minuten hatten wir den schwierigen Abschnitt überwunden.

Trotz der Anstrengung und der Herausforderungen des Hikes hatte uns die Wanderung viel Freude bereitet. Wir fuhren zurück nach Kanab und mussten leider die zuvor gewonnene Stunde wieder abgeben, als wir um 20:30 Uhr ankamen.

Nachdem wir unser Hotelzimmer erreichten, war die erste Priorität eine erfrischende Dusche und ein Wechsel in saubere Kleidung. Nach dem Klettern im Canyon waren wir ziemlich staubig und erschöpft. Stefans zuvor nasses Sweatshirt hing mittlerweile ziemlich zerknittert an ihm herunter. Alles in allem sahen wir ziemlich abgenutzt und schmutzig aus.

Direkt neben dem Hotel befand sich ein Pizza Hut. Vielleicht würden wir einfach dort hin gehen, nachdem wir uns frisch gemacht hatten. Oder wir könnten eine Pizza mit aufs Zimmer nehmen. Doch dann überlegten wir es uns anders. Wir wollten nicht die ganze Nacht in einem Zimmer verbringen, das nach Pizza duftete. Es war Zeit, das Abenteuer des Tages abzuschließen und uns auf ein entspanntes Abendessen vorzubereiten. 🍕

Also entschieden wir uns für Option Nummer 3 und begaben uns, so schmuddelig und abenteuerlich wie wir waren, in das Restaurant.

Wir bestellten eine riesige Pan Pizza mit extra viel Cheese und scharfer Pepperoni. Der Duft des frisch gebackenen Teigs und des geschmolzenen Käses weckte unsere Hunger, und das erste Bissen in die köstliche Pizza war schlichtweg himmlisch. Wir ließen uns die Pizza schmecken.

Mit jeder saftigen Biss war die Erinnerung an unseren aufregenden Tag und die Lektionen, die wir über das Zuhören und die erstaunliche wasserdichte Technologie gelernt hatten, noch frischer in unseren Köpfen.

Was für ein unvergesslicher Tag voller Herausforderungen und Abenteuer, der mit einem herzhaften Mahl und einem breiten Lächeln abgerundet wurde!

Zurück zur Übersicht

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert