Bewegende Augenblicke: Unser Besuch am Arlington Cemetery und Pentagon Memorial

Guten Morgen, meine lieben USA-Fans und Freunde! Hier meldet sich eure abenteuerlustige Reise-Bloggerin straight outta Washington D.C. – dem Ort, wo der Präsident nicht nur Twitter, sondern auch das Land regiert! Aber genug politischer Quatsch, kommen wir zu unserem ersten Tag in der Hauptstadt der Freiheit.

Unsere kleine Truppe ist voller Energie, obwohl die Nacht eher kurz war. Noah hüpft schon vor Aufregung herum und kann es kaum erwarten, was der Tag für uns bereithält. Emilia strahlt uns mit ihrem verschmitzten Lächeln an, als ob sie genau wüsste, dass wir gemeinsam etwas Besonderes erleben werden.

Unser erster Stopp führt uns zum Arlington National Cemetery. Ich höre schon eure Gedanken: „Urlaub auf dem Friedhof? Really?“ Ja, wirklich! Der Arlington National Cemetery ist nicht nur ein Friedhof, er ist ein 420.000-Gräber-Mega-Touristenziel! Er liegt unmittelbar an der Grenze zwischen dem Bundesstaat Virginia und der Hauptstadt Washington, D.C., getrennt durch den majestätischen Potomac River.

Der Arlington National Cemetery dient als letzte Ruhestätte für mehr als 400.000 Militärveteranen und ihre unmittelbaren Familien. Doch dieser Ort ist weit mehr als nur ein Militärfriedhof. Er ist eine Ehrenstätte für all jene, die ihr Leben im Dienst ihres Landes verloren haben. Hier ruhen nicht nur Soldaten, sondern auch 65 Opfer der schrecklichen Terroranschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center und das Pentagon. Und auch die Astronauten des Space Shuttle „Challenger“-Unglücks von 1986 fanden hier ihre letzte Ruhe.

Als wir den Parkplatz erreichen, ist mein erster Schritt, Tickets für das Observation Deck des Washington Memorials zu ergattern. Doch diese sind immer erst um 10 Uhr Ortszeit für den nächsten Tag zur Buchung freigegeben. Es stellt sich als echte Herausforderung heraus, und leider bleibe ich erfolglos. Die Vorfreude auf die atemberaubende Aussicht vom Observation Deck wird durch das Pech beim Ticketkauf getrübt. Dennoch werde ich nicht aufgeben. Morgen ist ein neuer Tag, und ich werde weiterhin hartnäckig bleiben, um mein Ziel zu erreichen.

Nachdem wir das Visitor Center betreten hatten, fühlte es sich an, als wären wir in die Geschichtsbücher der USA eingetaucht – nur mit mehr Klimaanlage. Das Ding war nicht nur groß, sondern auch so informativ, dass selbst mein Enkel Noah für einen Moment aufgehört hat mit seiner New Yorker U-Bahn zu spielen. Respekt, Arlington National Cemetery Visitor Center!

Wir nahmen uns einige Momente Zeit, um die Ausstellungen und Informationen im Visitor Center zu erkunden. Hier erfuhren wir mehr über die Geschichte des Arlington National Cemetery, seine Rolle als letzte Ruhestätte für Tausende von Militärveteranen und die Zeremonien, die hier stattfinden. Es war ein bewegender Einstieg in unseren Besuch.

Nachdem wir uns ausführlich informiert hatten, setzten wir unsere Reise fort und begaben uns zum Herzstück des Friedhofs: dem Grab des unbekannten Soldaten. Auf dem Weg dorthin durchquerten wir eine beeindruckende Landschaft von Hunderten von Gräbern, die alle mit festlich geschmückten weihnachtlichen Kränzen verziert waren.

Es war ein berührender Anblick, die Gräber so liebevoll und respektvoll geschmückt zu sehen, besonders in der festlichen Jahreszeit. Die Kränze, die platziert wurden, zeugten von der Dankbarkeit und Anerkennung für die Opfer und den Dienst derjenigen, die hier begraben sind.

Als wir das Grab des unbekannten Soldaten erreichten, waren wir tief beeindruckt von der feierlichen Atmosphäre. Die Wachablösung, bei der die Ehrenwache am Grab des unbekannten Soldaten erneuert wird, ist eine der bekanntesten Zeremonien in Arlington. Wir beobachteten, wie die Soldaten präzise und respektvoll ihren Dienst verrichteten, und spürten die Erhabenheit dieses Augenblicks.

Meine Enkelkinder Noah und Emilia, haben vielleicht nicht verstanden was das hier ist – aber dennoch haben sie gespürt, dass es ein ganz besonderer Ort sein musste. Der Arlington National Cemetery ist mehr als ein Friedhof – er ist ein lebendiges Denkmal, das uns daran erinnert, dass Freiheit nicht selbstverständlich ist.

Meine lieben Reisegefährten und Geschichtsenthusiasten, haltet euch fest, denn jetzt wird’s ernst – im wahrsten Sinne des Wortes. Der Moment der Wachablösung am „Tomb of the Unknown Soldier“ ist eine tiefe Hommage an die nicht identifizierten gefallenen Soldaten, die im Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie in den Konflikten in Korea und Vietnam ihr Leben ließen.

Hier, an diesem Ort, wird die Stätte der unbekannten Helden von einer Ehrengarde rund um die Uhr beschützt – 365 Tage im Jahr. Seit 1948 übernimmt die „Old Guard“ der dritten U.S. Infantry aus Fort Myer diese heilige Aufgabe.

Wir standen zusammen mit anderen Zuschauern hinter dem Metallgeländer, die Erwartung in der Luft lag. Drei Soldaten in dunkelblauen Uniformen, mit markanten dunklen Sonnenbrillen und M14-Gewehren führten die Wachablösung, die „Changing of the Guards“, vor dem 50 Tonnen schweren, schneeweißen Grabmal des unbekannten Soldaten durch.

Einer der Soldaten trat vor, und die Stille senkte sich über die Menge. Seine Worte waren kurz, aber sie trugen die Schwere der Geschichte. Um „Stille und Respekt“ bat er und die Menschen um uns herum hielten den Atem an. Dann begann die Zeremonie: Der Soldat überprüfte die Ausrüstung seines Kameraden mit der Ernsthaftigkeit eines Detektivs auf der Suche nach der Wahrheit.

Der eigentliche Höhepunkt war jedoch die Ablösung selbst. 21 Schritte in eine Richtung, gefolgt von einer 21-sekündigen Pause, und dann 21 Schritte in die entgegengesetzte Richtung. Warum 21? Weil diese Zahl für die 21 Salutschüsse steht, die einem Gefallenen die höchste militärische Ehre erweisen.

Während wir diesen tadellosen Balletttanz militärischer Präzision und Respekt verfolgten, wurde uns klar, dass dies nicht nur eine Zeremonie war – es war ein Tribut an diejenigen, die im Namen der Freiheit ihr Leben gaben. Es war ein Moment, in dem Geschichte, Disziplin und Tradition in einer atemberaubenden Symbiose verschmolzen.

Direkt hinter dem Grab des unbekannten Soldaten erhebt sich dieses majestätische Monument der Erinnerung. Fun Fact: Dies ist nicht das erste Amphitheater an dieser Stelle! Bereits 1872 hatte Arlington sein erstes Amphitheater, sozusagen die Vorgruppe in der Geschichte des Unterhaltungsprogramms für die Ewigkeit. Aber das heutige Modell, gebaut zwischen 1915 und 1920, ist ein architektonische Juwel hier auf dem Arlington Friedhof.

Dieses Amphitheater ist ein neoklassisches Meisterwerk mit einem Hauch von „Ja, wir können auch antike Römer nachmachen“. Die Halbkreisform erinnert an die alten Amphitheater, nur ohne Gladiatoren, dafür mit mehr feierlichen Anlässen. Platz für 5.000 Leute – das ist mehr als die Einwohnerzahl von manchen Kleinstädten!

Die Bühne wird von einer Kuppel gekrönt, auf der sich die goldene Skulptur „Eroberung des Friedens“ erhebt. Das ist nicht nur Kunst, das ist Symbolik in Vollendung – ein Sehnsuchtsruf nach Frieden nach all den Kriegen. Die Säulen, im schicken dorischen Stil gehalten, machen das Ganze zu einem architektonischen „Oh là là!“

Das Arlington Amphitheater ist nicht nur ein Architekturstar, sondern ein Ort tiefen Respekts und symbolischer Bedeutung. Es erinnert uns daran, dass die Freiheit und der Frieden oft einen hohen Preis haben, und dass die Helden, die diesen Preis bezahlt haben, nie vergessen werden sollten. Ein Ort der Stille und Reflexion, der uns mahnt, nicht nur in der Vergangenheit zu verweilen, sondern auch die Verpflichtungen der Gegenwart und Zukunft zu erkennen.

Unser nächster Halt auf dieser geschichtsträchtigen Reise führt uns zu einem Ort von großer Würde und Bedeutung – dem Grab von John F. Kennedy, dem Mann, der nicht nur die Vereinigten Staaten präsidierte, sondern auch das kollektive Herz der Nation eroberte.

Das Grabmal von JFK ist mehr als nur ein Ort des Gedenkens; es ist ein Symbol der Unsterblichkeit seiner Vision. Ein Brennpunkt, der von der „Eternal Flame“, der ewigen Flamme, beleuchtet wird – einer kleinen Flamme, die nie erlischt. Hier, umgeben von einem Kreis aus weißem Marmor, werden die Worte aus Kennedys inspirierenden Reden verewigt, als wären sie selbst in den Stein gemeißelt.

Es ist ein Ort der Stille und des Respekts, an dem die Zeit stillzustehen scheint. Wenn man dort steht, kann man förmlich die Größe der Geschichte spüren. Die Flamme, die unaufhörlich brennt, erinnert an den Geist eines Mannes, der nicht nur Präsident war, sondern eine Vision für eine bessere Welt hatte.

Besucher halten inne, um die Bedeutung dieses Präsidenten für die Geschichte der Vereinigten Staaten zu würdigen. Die Zitate auf dem Marmorring erzählen von Träumen, die Kennedy nicht nur geträumt, sondern auch gelebt hat.

Die „Eternal Flame“ ist nicht nur ein Symbol für Licht und Hoffnung, sondern auch eine Mahnung, die uns daran erinnert, dass wir, auch in dunklen Zeiten, die Flamme des Fortschritts und des Mutes am Brennen halten müssen. 🕊️

Liebe Geschichtsenthusiasten und Abenteurer, nachdem wir uns von der majestätischen Ewigkeit des JFK-Grabmals bewegt hatten, setzten wir unseren Spaziergang durch den Arlington National Cemetery fort und entdeckten weitere Geschichten, die in den Hügeln dieses beeindruckenden Ortes vergraben liegen.

Da war das Grab von General Robert E. Lee, dem Oberbefehlshaber der Konföderierten Armee im amerikanischen Bürgerkrieg. Ein Ort, der an die Wirren und Kämpfe erinnert, die dieses Land geprägt haben. Gleich daneben ragte das Memorial Amphitheater empor, wo jedes Jahr die Gedenkveranstaltung „Memorial Day“ stattfindet – ein Spektakel der Erinnerung und des Respekts.

Die Hügel des Friedhofs boten uns atemberaubende Ausblicke, als würden sie selbst Geschichte atmen. Ein Panoramablick auf Washington, D.C. im Hintergrund – als wären wir auf einer Bühne, auf der das Drama der Nation gespielt wird. Es war schwer, nicht von der Größe und Bedeutung dieses Ortes überwältigt zu sein.

Der Arlington National Cemetery ist nicht einfach nur ein Friedhof; er ist ein lebendiges Geschichtsbuch, das die Werte und den Geist der Vereinigten Staaten verkörpert. Hier verweben sich Geschichten von Helden und Opfern zu einem lebendigen Teppich der Vergangenheit. Es war eine bewegende Erfahrung, zwischen den Gräbern und Denkmälern zu wandeln – ein Erlebnis, das uns tief berührte.

Wir verließen diesen heiligen Boden mit einem Gefühl der Dankbarkeit. Dankbarkeit für all jene, die im Dienst ihres Landes ihr Leben opferten. Der Arlington National Cemetery ist nicht nur ein Ort des Gedenkens, sondern auch ein Ort der Lehre und der Verpflichtung. Eine Ode an diejenigen, die uns die Freiheit geschenkt haben. Stay tuned, denn die Reise geht weiter durch die Geschichtsbücher Amerikas!

Unser nächster Halt war das United States Marine Corps War Memorial, das auch als Iwo Jima Memorial bekannt ist. Dieses beeindruckende Denkmal liegt im Arlington Ridge Park unmittelbar neben dem Arlington Friedhof und ist ein Tribut an die tapferen Marines, die während des Zweiten Weltkriegs auf der Insel Iwo Jima gekämpft haben.

Das Iwo Jima Memorial ist zweifellos eines der eindrucksvollsten und emotionalsten Denkmäler in der Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Die Hauptattraktion des Denkmals ist eine überlebensgroße Bronzestatue, die das weltberühmte Fotomotiv von sechs Marines und einem Navy Corpsman nachstellt, die die amerikanische Flagge auf dem Mount Suribachi hissen. Dieses ikonische Bild wurde von Joe Rosenthal während der Schlacht von Iwo Jima aufgenommen und ist zu einem Symbol für den unerschütterlichen Mut und die Entschlossenheit der US-Marines geworden.

Als wir das Denkmal erreichten, fesselte uns sofort die Größe und die Details der Bronzestatue. Die lebensechten Gesichter und die angespannten Muskeln der Marines vermitteln einen Eindruck von der Anstrengung und Entschlossenheit, die sie bei der Eroberung des Mount Suribachi zeigten. Die sechs Meter hohe Statue thront auf einem massiven Granitsockel und erhebt sich majestätisch über den umliegenden Park.

Nachdem wir uns am Iwo Jima Memorial fast die Finger wund fotografiert hatten, setzten wir unsere Odyssee fort – das nächste Ziel: die Pentagon Mall, aka das gastronomische Paradies für müde Reisende! Stefan, Oli, Nadine, die Kids und ich standen vor einem kulinarischen Dilemma: Burger, Pizza, oder doch eher der gesunde Salat, um das Gewissen zu besänftigen? Spoiler Alert: Das Gewissen musste eine Auszeit nehmen!

Nachdem wir unsere Energiereserven mit einem wahren Schmaus wieder aufgeladen hatten, kam die nächste brillante Idee: ab zum Pentagon Memorial! Ein Sprung in die unmittelbare Nähe dieses beeindruckenden Denkmals, das die Ereignisse vom 11. September 2001 ehrte.

Leider war das Pentagon Memorial gerade für die Öffentlichkeit geschlossen – aber hey, wer braucht schon Tickets, wenn man einen Zaun hat? Wir konnten zumindest einen Sneak Peek ergattern, die beeindruckenden Säulen aus der Nähe bestaunen und ein Gefühl für die bedrückende Atmosphäre dieses Ortes einfangen.

Das Pentagon Memorial besteht aus 184 beleuchteten Stahlsäulen, die jeweils für ein Opfer stehen, das beim Anschlag auf das Pentagon ums Leben kam. Die Säulen sind in Reihen angeordnet, die das Alter der Opfer widerspiegeln, angefangen bei 3 Jahren bis zu 71 Jahren. Jede Säule ist mit einem Namen versehen, der an das Leben und die tragischen Umstände des jeweiligen Opfers erinnert.

Es ist ein Ort des Gedenkens, der Erinnerung und der stillen Trauer. Auch wenn ein Zaun die Vier von dem Memorial trennte, spürten sie die emotionale Tiefe dieses Ortes und fühlten sich dem Moment und der Geschichte verbunden.

Nach unserem Rendezvous mit dem Pentagon Memorial wurde es Zeit für Abendessen. Die Wahl fiel auf den Silver Diner, ein Ort der nicht nur köstliches Essen, sondern auch eine gehörige Portion Nostalgie der 1950er Jahre versprach. Nach einer kurzen Fahrt erreichten wir das das charmante Restaurant. Ein freundliches Personal geleitete uns zu einem gemütlichen Tisch.

Die Speisekarte bot eine breite Palette von Gerichten, von traditionellen amerikanischen Klassikern bis hin zu gesunden Optionen. Stefan und Nadine entschieden sich für Burger, während Oli ein Sandwich und ich Fish & Chips bestellte. Die Kinder hatten die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Kindergerichten, von Hühnchen-Nuggets bis zu Spaghetti.

Während wir auf unser Essen warteten, genossen wir die entspannte Atmosphäre des Silver Diner. Das Innendesign und die Hintergrund Musik des Silver Diner schickte uns direkt auf eine Zeitreise in die 1950er Jahre. Vintage-Dekor, gemütliche Sitzgelegenheiten und das Gefühl, als wäre Elvis gleich um die Ecke – das war der perfekte Ort, um den Tag stilvoll abzurunden.

Als unsere Gerichte schließlich serviert wurden, wurden unsere Erwartungen nicht enttäuscht. Die Speisen waren perfekt zubereitet und die Kindergerichte waren genau nach ihrem Geschmack.

Die Speisekarte bot eine breite Palette von Gerichten, von traditionellen amerikanischen Klassikern bis hin zu gesunden Optionen. Stefan und Nadine entschieden sich für Burger, während Oli ein Sandwich und ich Fish & Chips bestellte. Die Kinder hatten die Qual der Wahl zwischen verschiedenen Kindergerichten, von Hühnchen-Nuggets bis zu Spaghetti.

Während wir auf unser Essen warteten, genossen wir die entspannte Atmosphäre des Silver Diner. Die Musik aus den 1950er Jahren, die im Hintergrund spielte, trug zur nostalgischen Stimmung bei, und wir fühlten uns, als wären wir in eine andere Ära zurückversetzt.

Als unsere Gerichte schließlich serviert wurden, wurden unsere Erwartungen nicht enttäuscht. Die Speisen waren perfekt zubereitet und die Kindergerichte waren genau nach ihrem Geschmack. 🍔

Nach unserem grandiosen Dinner im Silver Diner dachten wir uns: Warum nicht noch ein paar Last-Minute-Schnäppchen abstauben, bevor wir uns in unser Appartement zurückziehen? Und so stürzten wir uns in das aufregende Abenteuer von ROSS, TJ MAXX und TARGET – den Dreiklang der US-Einzelhandelsparadiese!

ROSS und TJ MAXX, diese beiden Schauplätze des modischen Entdeckens, wurden zu unserer Schatzsuche-Arena. Zwischen den Regalen und Kleiderständern fanden wir die Schätze des Rabatts, von coolen Klamotten bis zu Haushaltswaren, die unsere Herzen höher schlagen ließen. Es ist wie eine Schnitzeljagd für Erwachsene – nur mit Shopping-Bags.

Und dann TARGET – das Universum der Einkaufsmöglichkeiten! Lebensmittel, Kleidung, Elektronik – du nennst es: TARGET hat es. Mit unseren Taschen voller Beute machten wir uns auf den Rückweg zu unserem gemütlichen Appartement. Müde, aber zufrieden, freuten wir uns auf eine erholsame Nacht, um frisch gestärkt in den nächsten Tag auf der National Mall in Washington, D.C., zu starten.

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