2014 – Metropolen, Strände und mehr
Unser Roadtrip im Osten der USA!
Unser Roadtrip im Osten der USA!
Ostküstenflair mit Tochterbonus – zwischen Skyline, Sandstrand und warmen Wiedersehen
Wer uns kennt, wundert sich schon lange nicht mehr. Schon wieder USA? Natürlich. Immer wieder. Weil’s einfach passt.
Seit 1999 sind wir dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten (und endlosen Straßen) verfallen – mal mit voller Truppe, mal zu zweit, und diesmal: mit Nadine.
2014 wollten wir den wilden Westen mal kurz durchatmen lassen und uns den klassischen Osten vornehmen. New York. Philadelphia. Washington D.C. – das volle Programm. Dazu ein kleiner Roadtrip nach Virginia Beach, weil auch die Ostküste beweisen darf, dass sie Meeresrauschen kann.
Mit Nadine an Bord bekommt das Ganze nochmal eine eigene Dynamik – irgendwo zwischen Mädelsurlaub, Elterntest und der ewigen Diskussion, ob drei Cheesecakes als Reiseproviant zu viel sind (Spoiler: nein).
Und dann waren da noch zwei ganz besondere Begegnungen, die diese Reise so persönlich gemacht haben:
Ich habe meine beste Schulfreundin besucht – nach all den Jahren, nach all den Lebenswegen, nach all den Zeitzonen. Zwei Tage voller Lachen, Erinnerungen und dem beruhigenden Gefühl, dass manche Freundschaften einfach nie rosten.
Und wir haben zwei Nächte bei meinem Cousin verbracht – den ich vorher genau drei mal überhaupt gesehen hatte (davon zwei mal als Kinder).Trotzdem war sofort klar: Hier sind wir willkommen. Nicht, weil’s Familie ist – sondern weil er es einfach lebt, dieses typisch amerikanische „Mach’s dir gemütlich, der Kühlschrank gehört auch dir“-Gefühl.
Diese Reise war kein Spektakel mit Lagerfeuerromantik und staubigen Trails – sondern eine Tour durch die andere Seite der USA: voller Begegnungen, Wärme und ehrlicher Verbindungen.
Also: anschnallen, Kaffee holen, weiterblättern. Es geht los – zwischen Monumenten, Wiedersehen und der Erkenntnis, dass Nähe manchmal einfach keinen Anlauf braucht.