2015 – Las Vegas, Nationalparks &amp
ein Riesenrad: Ein neues Abenteuer im Wilden Westen!

Wüstenstaub und Wanderschuhe – unterwegs im wilden Westen“

Wenn man nach Las Vegas fliegt und nicht vorhat zu heiraten, zu zocken oder sich einen Elvis-Teller aufdrängen zu lassen, hat man entweder etwas Großes vor – oder schlicht den besten Reiseplan überhaupt. Wir hatten beides.

Im März 2015 starteten wir unseren Roadtrip der Extraklasse – mit allem, was der Südwesten der USA zu bieten hat: Neon und Natur, Glitzer und Geröll, Asphalt und Abenteuer.

Erste Station: Las Vegas. Und ja – da steht jetzt tatsächlich ein gigantisches Riesenrad, das aussieht, als hätte jemand dem Strip einen überdimensionierten Hula-Hoop-Reifen geschenkt. Wir sind natürlich rauf. Pflichtprogramm.

Aber dann kam das wahre Highlight: Die Mighty Five – Arches, Bryce, Canyonlands, Capitol Reef und Zion. Fünf Nationalparks in Utah, fünf Naturwunder, fünfmal Staunen, fünfmal „Halt an, ich muss hier raus!“

Vier Bundesstaaten, fast 3.000 Meilen, über 70 Wanderkilometer. Und das meiste davon mit Sand in den Schuhen, Sonne im Nacken und dem dringenden Bedürfnis, die Kamera nie wieder aus der Hand zu legen.

Diese Reise war kein Erholungsurlaub – sie war ein Abenteuermarathon auf postkartentauglichem Terrain. Und ja, unsere Wanderschuhe hatten danach deutlich mehr Charakter.

Ob es sich gelohnt hat? Sagen wir so: Wir haben uns in jede Kurve dieses Roadtrips verliebt. Und wenn ihr weiterlest, werdet ihr verstehen, warum.