Getrennte Wege, gemeinsames Abenteuer: USS Midway vs. San Diego Zoo

AHHH! 🌞 Es ist 6:30 Uhr, Noah ist wach. Mit einem Mix aus Begeisterung und Müdigkeit hat ihn der Tag im Griff!

Die Sonne kämpft sich langsam durch die Vorhänge, und wie von Zauberhand beginnt das allmorgendliche Ritual. Kurz nach sieben haben sie es endlich geschafft, die ganze Bande aus dem Bett zu bekommen, und sie sitzen alle mit strahlenden Gesichtern am Frühstückstisch. 🍳

Und siehe da, Noahs Kellner-Kumpel, der nie ein Morgenmuffel war, ist auch wieder am Start. Er zaubert ein Grinsen auf Noahs Gesicht – es ist klar, dass dieser Tag ein besonderer wird!

Mit einem knusprigen Bissen in das Toastbrot und einem kräftigen Schluck Orangensaft beginnen wir, die Pläne für den Tag zu schmieden. Nadine, Oli und Noah haben von unserer guten Freundin Doris Tickets für den San Diego Zoo geschenkt bekommen! Das verspricht ein tierisch guter Tag zu werden!

Es ist Zeit, sich auf den Weg zu machen und die Welt der Tiere zu erkunden. Mal schauen, welche tierischen Freunde heute auf sie warten! 🐘🦒🐊🐅

Wir verlassen unsere gemütlichen Hotelzimmer und machen uns als fröhliche Truppe auf den Weg zum Zoo. Die Uhr zeigt kurz nach 8:30 Uhr, und der Zoo-Parkplatz füllt sich bereits in atemberaubendem Tempo. Der Zoo öffnet um 9 Uhr, also sind wir nur noch einen Katzensprung von einem Tag voller tierischer Begegnungen entfernt.

Nachdem wir uns auf die gleiche Stelle um 17:00 Uhr verabredet haben, machen Stefan und ich uns schließlich auf den Weg zu einem alternativen Abenteuer. Wir hatten zuerst überlegt, den San Diego Zoo zu erkunden, von dem man sagt, er sei einer der schönsten in den USA – oder vielleicht sogar der Welt? Aber die Superlative sind hier wirklich allgegenwärtig. In den USA scheint einfach alles das Beste, Höchste, Kleinste, Heißeste, Kälteste usw. zu sein!

Wir haben uns für unser eigenes kleines Abenteuer entschieden und fahren zunächst in den Norden von San Diego, nach La Jolla. Zuerst steuern wir den La Jolla Shores Park an. Hier sieht es so aus, als würde ein Schwimmwettbewerb stattfinden. Schwimmer, Bademeister und aufgeregte Zuschauer sind überall zu sehen.

Da das Ganze für uns nicht allzu spannend aussieht, setzen wir unsere Reise fort. Wir fahren entlang des Coast Boulevard bis zur „Cove“ und parken unser Auto ein Stückchen weiter unten. Unsere Abenteuerlust führt uns an einen malerischen Ort, der von felsigen Küstenlinien und einer atemberaubenden Aussicht geprägt ist.

Die Klippen und Höhlen entlang der Küste von La Jolla sind ein wahres Naturschauspiel. Die Szenerie ist von majestätischen Felsformationen und malerischen Buchten geprägt, die eine Fülle an Vogelarten beherbergen. Ein Blick nach oben offenbart die erstaunliche Vielfalt der gefiederten Bewohner – von eleganten Möwen bis hin zu majestätischen Pelikanen. 🦅

Am sogenannten Birdrock, einem markanten Felsen, der aus dem Meer aufragt, scheinen die Vögel das Sagen zu haben. Hunderte von Pelikanen und anderen Seevögeln sitzen in friedlicher Eintracht auf den Felsen und genießen die morgendliche Sonne. Es ist ein wahrhaft atemberaubender Anblick, der einem das Herz höherschlagen lässt.

Ganz unten am Strand können wir hautnah erleben, wie Seelöwen ihren Tag verbringen. Diese faszinierenden Meeressäuger haben scheinbar keinerlei Scheu vor den neugierigen Blicken der Menschen. Sie räkeln sich genüsslich in der warmen Sonne und unterhalten sich mit lebhaften Unterhaltungen. 🦭

Was jedoch am meisten fasziniert, sind die gelegentlichen Rangeleien um die besten Schlafplätze. Wenn zwei Seelöwen in Konflikt geraten, scheint es fast so, als würden sie ein humorvolles Kräftemessen veranstalten. Wenn der eine nicht freiwillig nachgibt, wird er kurzerhand ins erfrischende Meerwasser geschubst, als ob sie ihre ganz eigene Version eines Schwimmwettbewerbs austragen würden.

Wir nehmen uns Zeit, um dieses erheiternde Spektakel zu beobachten, bevor wir uns schließlich auf den Weg zurück zu unserem Auto machen. Diese Begegnung mit den Seelöwen wird mit Sicherheit zu den Höhepunkten unseres Tages zählen.

Zurück in Downtown San Diego setzen wir unsere Entdeckungstour fort. Bereits von zu Hause aus hatten wir Tickets für die USS Midway besorgt, einen beeindruckenden Flugzeugträger aus vergangenen Zeiten. Bei unserer Ankunft vor diesem gewaltigen Schiff wird uns jedoch schnell bewusst, dass die Parkplatzsuche zu einer kleinen Herausforderung werden könnte. Es ist schließlich Sonntagvormittag, und zahlreiche Menschen haben denselben Ausflugsplan.

Unsere Navigationsfähigkeiten werden auf die Probe gestellt, während wir geduldig um das Areal kreisen, auf der Suche nach einer begehrten Parklücke. Doch schließlich belohnt uns das Schicksal, und wir ergattern einen Platz, der für unser Abenteuer auf der USS Midway bestimmt ist.

Wir parken direkt neben der imposanten Unconditional Surrender Statue. In diesem Moment herrscht eine angenehme Ruhe, und wir nehmen uns die Zeit, dieses eindrucksvolle Kunstwerk zu bewundern, das auch als Embracing Peace Statue oder Kissing Statue bekannt ist. 💋

Die riesige Skulptur ist einer der berühmtesten Küsse der Geschichte nachempfunden, wie er auf dem legendären Foto von Alfred Eisenstaedt festgehalten wurde. Am 14. August 1945, dem „Tag der bedingungslosen Kapitulation“ Japans nach dem Zweiten Weltkrieg, küsste ein Seemann leidenschaftlich eine Krankenschwester am New Yorker Times Square. Fast jeder kennt dieses ikonische Bild, das einen Moment des Triumphs und der Freude verkörpert.

Seit 2013 steht diese beeindruckende Statue hier an diesem Platz, ganz in der Nähe der majestätischen USS Midway. Die Größe und die Detailtreue der Statue beeindrucken uns wirklich. Wir machen noch ein paar Fotos, bevor es endlich Zeit wird, den Flugzeugträger zu erkunden. 📷

Der erste Blick auf die über 300 Meter lange schwimmende Stadt mit ihrem weit herausragenden Flugdeck ist schlichtweg überwältigend, selbst für einen Flugzeugträger im Ruhestand. Noch ein paar Schritte, und wir erreichen den Eingang. Es fühlt sich an wie der Eintritt in eine andere Welt. 🌏

Dank unserer Internet-Tickets können wir die Warteschlange am Ticketschalter umgehen und treten direkt in das gigantische Herz des Flugzeugträgers ein. Mit unseren Audioguides bewaffnet, tauchen wir ein in die Welt von „Top Gun“ und der historischen USS Midway. 🎧

Der Rundgang beginnt im Hangardeck, wo uns eine beeindruckende Sammlung von Flugzeugen und Helikoptern erwartet, die einen faszinierenden Querschnitt der Fluggeräte zeigt, die zu Zeiten der Midway auf dem Schiff stationiert waren. Hier finden sich sowohl alte Flugzeuge aus dem Zweiten Weltkrieg als auch moderne High-Tech-Abfangjäger aus den 90ern. Die Vielfalt und die Geschichte dieser Fluggeräte fesseln unsere Aufmerksamkeit.

Mit dem Audioguide können wir zu jedem Exponat detaillierte Informationen abrufen, was die Erkundung des Flugzeugträgers noch fesselnder macht. Auf unserem Weg zum Flight Deck passieren wir Mannschafts- und Offiziersmessen, die Küche, die Krankenstation, die Wäscherei und die Wohnquartiere. Jeder Schritt in diesem historischen Wahrzeichen ist eine Reise in die Geschichte der Seefahrt und der Luftfahrt.

Der Aufenthalt auf der USS Midway ist ein einzigartiges Abenteuer voller Entdeckungen. Wir können es kaum erwarten, alle Geheimnisse und Geschichten dieses beeindruckenden Flugzeugträgers zu erleben!

Der Flugzeugträger wirkte von außen bereits gigantisch, aber es war kaum vorstellbar, wie auf den vergleichsweise kurzen Start- und Landebahnen Flugzeuge starten und landen können.

Noch faszinierender als die Flugzeuge und Hubschrauber auf dem Flight Deck war jedoch das, was die Museumsvolunteers, die sogenannten Yellow-Caps, zu erzählen hatten. Die meisten von ihnen sind Veteranen der Navy und haben zum Teil sogar hier auf der USS Midway gedient.

Wir verbrachten einige Zeit bei den sogenannten „Tech-Talks“ am Katapultstart und bei der Fanghakenlandung. Es war wirklich erstaunlich, Jim zuzuhören, wie er die Technik und die Abläufe auf dem Deck erklärte und das Ganze mit seinen eigenen persönlichen Anekdoten aus seiner Dienstzeit auflockerte.

Wir erfuhren, dass tagsüber die Jets im beeindruckenden 45-Sekunden-Takt starten, während in der Nacht immerhin 60 Sekunden Zeit zur Verfügung stehen. Das bedeutet, ein Jet muss innerhalb dieser kurzen Zeit in Position geschoben, die Kommunikation mit dem Piloten (mittels Zeichensprache und Handbewegungen) hergestellt, das Katapult gestartet und das Flugzeug in die Luft gebracht werden. Eine unglaubliche logistische Meisterleistung, die kaum vorstellbar ist!

Auf unserem Weg vom Bug zum Heck des Flugzeugträgers warfen wir auch einen Blick auf die sogenannte „Insel“. „The Island“ ist ein massiver Aufbau, der vor allem als Kommandobrücke und Kontrollturm für die Flugoperationen dient. Hier befinden sich jedoch auch die Räumlichkeiten des kommandierenden Admirals des gesamten Flugzeugträgerverbandes. Ein wahrhaft beeindruckender Teil des Flugzeugträgers, der die Koordination und Kontrolle der Flugoperationen gewährleistet.

Der Tag auf der USS Midway eröffnete uns nicht nur Einblicke in die Technik und die Geschichte dieses beeindruckenden Schiffes, sondern auch die Geschichten und Erfahrungen der Menschen, die dort gedient hatten, machten diesen Ausflug zu etwas ganz Besonderem.

Im Inneren der USS Midway wurden unsere Erkundungen von engagierten Volunteers begleitet, die Führungen durch die „Insel“ anboten. Unser Guide war selbst ein ehemaliger Pilot auf der Midway, und seine persönlichen Erfahrungen fügten eine faszinierende Dimension zu unserem Besuch hinzu.

Seine lebhaften Erzählungen entführten uns in die Welt der Piloten und Besatzungsmitglieder, die einst auf diesem mächtigen Flugzeugträger gedient hatten. Es war eine einmalige Gelegenheit, aus erster Hand von jemandem zu hören, der die Herausforderungen und Aufregungen des Lebens an Bord der USS Midway selbst erlebt hatte. Die Geschichten unseres Guides waren so packend, dass wir uns fühlten, als wären wir Teil dieser faszinierenden Geschichte.

Nach der informativen Tour durch die Insel machten wir uns auf den Rückweg. Wir nutzten die Gelegenheit, einen ausgiebigen Abstecher in den riesigen Souvenirshop im Hangar zu unternehmen. Dort fanden wir eine Vielzahl von Erinnerungsstücken und Souvenirs, um diesen unvergesslichen Tag in vollen Zügen zu genießen. 🛍️🎁

Nun noch ein paar Daten und Fakten der USS Midway:

Die USS Midway (CV-41) ist ein beeindruckendes Stück maritimer Geschichte. Bei ihrer Indienststellung im Jahr 1945 war sie der größte Flugzeugträger in der US Navy. Sie gehörte zu einer neuen Trägerklasse, zu der auch die USS Franklin D. Roosevelt (CV-42) und die USS Coral Sea (CV-43) gehörten. 🇺🇸

Die USS Midway unterschied sich von moderneren Flugzeugträgern, da sie noch über einen herkömmlichen Antrieb mit Diesel verfügte und nicht atomgetrieben war, wie beispielsweise die USS Nimitz. Diese Tatsache verleiht der Midway ihren eigenen historischen Charme.

Der Antrieb des Schiffes leistete beeindruckende 212.000 PS, verbrauchte jedoch täglich erhebliche 378.500 Liter Kraftstoff. Die Besatzung benötigte satte neun Tonnen Lebensmittel täglich. Wenn Rindfleisch auf dem Speiseplan stand, hatten die 60 Köche alle Hände voll zu tun, da sie stolze zwei Tonnen davon zubereiten mussten!

Die USS Midway hat während ihrer Dienstzeit weltweit zahlreiche Einsätze absolviert. Obwohl sie zu spät für den Zweiten Weltkrieg fertiggestellt wurde, spielte sie eine bedeutende Rolle in späteren Konflikten wie dem Vietnamkrieg und dem Irak-Krieg im Jahr 1990. Die USS Midway ist somit ein beeindruckendes Zeugnis der militärischen Geschichte der Vereinigten Staaten und ein Symbol für die Stärke und den Einsatz der US Navy.

Es war bereits 14 Uhr, und unser nächster geplanter Halt sollte der Balboa Park sein. Allerdings war der Andrang an diesem sonnigen Sonntag derart groß, dass wir einfach keinen Parkplatz finden konnten.

Ach schade! Aber angesichts dessen, wie sehr uns San Diego bisher begeistert hatte, war die Entscheidung, wiederzukommen, ohnehin schon gefallen. Der Balboa Park würde uns also beim nächsten Besuch erwarten.

Wir hatten noch satte drei Stunden, bevor wir zurück zum Zoo mussten. Die erste Priorität war natürlich das Mittagessen, und wir hatten Glück, ein In-N-Out Burger im Mission Valley zu finden. 🍔🍟

Der Laden war, wie man es von dieser Burgerkette nicht anders erwarte, gut besucht. Aber die Effizienz des Personals war beeindruckend, und so dauerte es nicht lange, bis wir unsere köstlichen Burger auf der sonnigen Terrasse genießen konnten. 🌞

Im Mission Valley, direkt an der Interstate 8 gelegen, reihten sich unzählige Geschäfte und Einkaufszentren aneinander. Ein wahres Shopping-Paradies, perfekt, um die verbleibende Zeit zu überbrücken. Wir stöberten durch die Läden, fanden das ein oder andere Schnäppchen bei ROSS und genossen die Vielfalt des Einkaufsangebots. 🛍️

Um 16 Uhr brachen wir schließlich auf und machten uns auf den Weg zurück zum Zoo. Ein ereignisreicher Tag in San Diego ging seinem Ende entgegen, und wir freuten auf die Geschichten, die uns Oli, Nadine und Noah aus dem Zoo erhälen werden. 🦁🐼🦓

Als wir am Zoo ankamen, mussten wir kaum zehn Minuten auf Oli, Nadine und Noah warten. Die drei strahlten vor Begeisterung über den wunderschön angelegten Zoo und die naturnah gestalteten Gehege. Von den Pandabären über die majestätischen Tiger bis hin zu den gemütlichen Koalas und den etwa 800 anderen Tierarten auf insgesamt 400.000 Quadratmetern hatten sie jede Menge zu entdecken. 🐼🐯🐨

Stefan und ich waren so von den bezaubernden La Jolla Seelöwen begeistert, dass wir beschlossen, mit den anderen noch einmal dorthin zu fahren. Unser nächstes Hotel lag sowieso nördlich, also stellte der kleine Umweg kein Problem dar.

Kurz nach 18 Uhr erreichten wir La Jolla, und wir hatten Glück, dass wir einigermaßen schnell einen Parkplatz fanden. Wir begaben uns hinunter zu den Seelöwen und kamen gerade rechtzeitig an, um die letzten Sonnenstrahlen zu genießen, die den Himmel in ein zauberhaftes Rot tauchten. 🌅

Es war ein perfekter Abschluss für einen ereignisreichen Tag in San Diego, während wir die niedlichen Seelöwen beobachteten und die Magie des Sonnenuntergangs über dem Meer erlebten. 🌟🦭

Der Hunger war in unserer kleinen Reisegruppe allgegenwärtig, und wir standen vor einer entscheidenden Frage: Sollten wir noch einmal in San Diego essen gehen oder uns lieber auf den Weg zum nächsten Hotel machen? Schlussendlich entschieden wir uns für die zweite Option.

Mit einem wehmütigen „Goodbye“ verabschiedeten wir uns von der wundervollen Stadt San Diego. Sie hatte uns mit ihrer Vielfalt und Schönheit beeindruckt, und wir wussten, dass wir auf jeden Fall wiederkommen würden. Allerdings würde das frühestens im Jahr 2020 der Fall sein, da unser nächstes Jahr bereits vollgepackt war.

Unser Roadtrip setzte sich fort, und wir hatten noch etwa eine Stunde Fahrt vor uns. Wenn wir noch eine kurze 15-minütige Fahrt zum Texas Roadhouse in Menifee hinzurechneten, winkten uns köstliche Steaks als Belohnung. Diese Versuchung war einfach zu groß, um sie auszuschlagen! 🥩

Und so fuhren wir auf der Interstate 15 zunächst an unserer Hotel-Ausfahrt vorbei, voller Vorfreude auf das bevorstehende Festmahl. Das Glück war auf unserer Seite, da wir nur kurz auf einen Tisch in diesem von uns so geliebten Steak-Restaurant warten mussten.

Es war der perfekte Abschluss für einen aufregenden Tag, der uns von den Höhepunkten San Diegos zu den bezaubernden Seelöwen von La Jolla geführt hatte.

Um 21:20 Uhr kamen wir endlich satt und zufrieden im Hotel im Temecula Valley an. Von hier aus würden wir morgen durch die majestätische Mojave Wüste zurück nach Las Vegas fahren. Nach einem ereignisreichen Tag begann das nächtliche Programm, das für Stefan vor allem aus dem Sichern von Bildern bestand.

Es war ein gemütlicher Abschluss eines aufregenden Tages voller Abenteuer und Entdeckungen. Während wir die Eindrücke des Tages noch einmal Revue passieren ließen, freuten wir uns auf die kommenden Etappen unseres Roadtrips und die Abenteuer, die uns noch bevorstanden.

Ein weiterer Tag auf unserer aufregenden Reise ging zu Ende, und die Vorfreude auf das, was morgen kommen würde, begleitete uns in den wohlverdienten Schlaf.

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