Ein Tag voller Abenteuer: Von Salzpfannen bis zum Premium-Sonnenuntergang

Um 5 Uhr morgens durchdringt das erste fahle Licht meine noch schläfrigen Augen, doch in dieser frühen Urlaubsphase erwache ich voller Energie und Vorfreude, dank des Jetlags. Das Abenteuer wartet auf uns!

Die Geheimwaffe gegen die Auswirkungen der Zeitverschiebung: Ein herzhaftes Frühstück bei Denny’s. Direkt gegenüber von unserem Hotel erstreckt sich dieses kulinarische Paradies. Bereits um 5:30 Uhr sitzen wir am gedeckten Tisch, und ich stürze mich auf mein Lieblingsgericht: das Double Berry Banana Pancake Breakfast. Dieser Gaumenschmaus vereint auf ganz besondere Weise Süßes und Herzhaftes. Auf meinem Teller türmen sich zwei saftige Pancakes, großzügig bedeckt mit Sahne, Früchten und natürlich Ahornsirup. Dazu gesellen sich knusprige Hashbrowns, würziger Speck und goldgelbe Spiegeleier. Ein Geschmackserlebnis, das meinen Gaumen verzaubert!

Stefan hält ebenfalls an seiner kulinarischen Vorliebe fest und wählt das Santa Fe Skillet. Dieses Gericht, das wir in Deutschland wohl eher als ein Mittag- oder Abendessen betrachten würden, landet bei ihm bereits zum Frühstück auf dem Tisch. Die „Bauernpfanne“, wie wir sie wohl nennen würden, besteht aus herzhaften Bratkartoffeln, würzigem Hackfleisch, frischem Gemüse und wird schließlich von zwei perfekt gebratenen Spiegeleiern gekrönt. Aber wer sagt, dass man nicht auch morgens herzhaft schlemmen kann? Kein Problem!

Nach diesem opulenten Mahl, das uns pappsatt und mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht zurücklässt, ist es bereits 6:30 Uhr, und wir schlepplen uns – ein bisschen langsamer als zuvor, aber voller Vorfreude auf den Tag – zu unserem Fahrzeug. 🌄🍽️💪

Endlich „On the Road“ 🚗

Entspannt gleiten wir gen Norden, zuerst auf dem malerischen Highway 56, dann auf dem beeindruckenden Highway 93, und schließlich nehmen wir ein Stück der Lonliest Road of America unter die Räder – den berühmten Highway 50.

Schon im Jahr 2013 durchquerten wir Nevada auf dieser abgeschiedenen Straße und erhielten dafür sogar Urkunden. Die Frage, warum man für das Befahren eines US-Highways solche Auszeichnungen erhält, wird in hier enthüllt. 🏆

Unsere Fahrt bereitet uns eine Menge Freude, denn die Landschaft ist schlichtweg spektakulär. Der Ausblick auf die Wüste und die majestätischen Berge ist schlichtweg atemberaubend! Immer wieder unterbrechen wir unsere Fahrt, um diese atemberaubende Aussicht zu genießen und auf Fotos festzuhalten. Ehrlich gesagt, hätten wir am liebsten an jeder Ecke Halt gemacht – wir waren schlichtweg begeistert! 📸🏜️😍

Gegen Mittag erreichen wir das Duell der Wendovers – West Wendover in Nevada und Wendover in Utah. Ein kurzer Abstecher nach links führt uns zu Wendover Will, dem markanten Wahrzeichen der Stadt. 📸

Die faszinierende Sache an diesen beiden Nachbarstädten ist ihre Zeitzonen-Unterschiedlichkeit. Während West Wendover in Nevada liegt und sich somit in der Pacific Time Zone befindet, liegt Wendover in Utah und gehört zur Mountain Time Zone. Ein bemerkenswertes Beispiel für die exzentrische Vielfalt der Vereinigten Staaten! 🌎

Nach diesem kurzen Ausflug in eine andere Zeitzone steuern wir die Utah-Hälfte der Stadt an und machen Halt im Cooper Kettle Cafe für ein leckeres Mittagessen. Die Sandwiches hier sind schlichtweg köstlich und verwöhnen unsere Gaumen aufs Beste.

Mit unseren Mägen gestärkt und unseren Abenteuergeist geweckt, setzen wir unsere Reise fort, und das Ziel ist nichts Geringeres als das faszinierende Bonneville Salt Flats. Direkt nachdem wir Wendover verlassen haben, nehmen wir die Abfahrt und folgen der Straße, die nach nur wenigen Meilen buchstäblich im Nirgendwo endet und nahtlos in die erstaunliche Salzpfanne übergeht.

Willkommen auf dem Bonneville Salt Flats International Speedway – einem wahren Mekka des Motorsports! Diese riesige, flache und endlos scheinende Fläche mit ihrem festen Boden ist der Traum eines jeden Geschwindigkeitsfanatikers. Hier werden Motorsport-Rekorde aufgestellt, als wäre es ein Kinderspiel. Die Salzpfanne selbst hat eine faszinierende Entstehungsgeschichte. Sie entstand aus dem einst gewaltigen Lake Bonneville, der sich einst in seiner Pracht neben dem Great Salt Lake erstreckte und eine Fläche von mehr als 10.000 km² bedeckte.

Ich will nur noch eines – raus aus dem Wagen und fotografieren. Fotos, Fotos und noch mehr Fotos! Dies ist der Ort, an dem die Geschwindigkeit König ist, und wir können es kaum erwarten, unsere Eindrücke mit nach Hause zu nehmen und anderen davon zu erzählen. 📸🏁

Dann kehren wir um, um die Salzflächen von der anderen Seite zu bewundern. Die Aussicht ist einfach zu verlockend, als dass wir sie uns entgehen lassen könnten. Was für ein Abenteuer!

Manchmal wirft das Reisen einem wirklich kuriose Hindernisse in den Weg, und das Schicksal entscheidet sich für einen kleinen Streich. Es stellt sich heraus, dass die einzige Zufahrt zu den Bonneville Salt Flats auf der anderen Seite der Interstate liegt, und die nächste Ausfahrt zum Wenden, die vernünftig klingt, ist ganze 35 Meilen entfernt.

Was tun? Nun, wir sind keine Menschen, die so einfach aufgeben. Also heißt es: 35 Meilen in Richtung Salt Lake City fahren, nur um dieselben 35 Meilen wieder zurückzulegen. Es ist in der Tat ein seltsames Dilemma, als ob die Autobahn uns einen kleinen Streich spielen würde. „Ach, ihr wollt da rüber? Dann mach ich mal einen kleinen Umweg, um euch ein bisschen zu ärgern!“ 🤨

Aber wie sagt man so schön? Der Weg ist genauso wichtig wie das Ziel, und diese kleinen Abenteuer und Kuriositäten werden Teil der Geschichten, die wir später erzählen. Also nehme wir diesen Umweg mit Humor.

Auf unserer Rückfahrt in Richtung Wendover begegnen wir einem ziemlich einzigartigen Anblick – dem Tree of Utah. Dieses Kunstwerk ragt beeindruckende 26 Meter in die Höhe und steht inmitten einer Schutzzone, flankiert von zahllosen „No Stopping and Parking at Any Time“-Schildern, die den Straßenrand säumen. Da drängt sich die Frage auf: Warum sollte man ein derartiges Kunstwerk errichten, wenn man es nicht näher betrachten kann? Ein echtes Rätsel, oder? Aber nun ja, vielleicht ist dieser seltsame Baum nicht unbedingt der Höhepunkt der modernen Kunst. Wir sind nicht sonderlich beeindruckt und beschließen, ein paar Aufnahmen aus dem fahrenden Auto heraus zu machen, während wir uns auf dem Weg zurück machen.

Nach einer guten Stunde Fahrt erreichen wir wieder die Bonneville Salt Flats, genauer gesagt die BLM Bonneville Salt Flats Special Recreation Area. Hier parken wir unser Auto und unternehmen einen Spaziergang auf dem weißen Salz, das sich soweit das Auge reicht erstreckt. Es ist, als ob wir auf einer anderen Welt wandeln. Die Ruhe und Weite der Salzpfannen sind einfach unbeschreiblich. Ein Moment der Stille und Erhabenheit inmitten dieser einzigartigen Landschaft.

Ein magischer Moment: Wir haben uns gerade etwa 300 bis 500 Meter von der Straße entfernt, und auf einmal umgibt uns eine unbeschreibliche Stille. Es ist, als ob die Welt für einen Augenblick den Atem anhält. Alles, was wir hören können, sind die Salzkristalle, die leise unter unseren Schuhen knirschen – ansonsten herrscht eine absolut himmlische Ruhe.

Die Bonneville Salt Flats verdienen definitiv einen Platz auf unserer Liste der besuchten Movie-Drehorte. Hier wurde nämlich die legendäre Szene aus Independence Day gedreht, in der Will Smith in seiner Rolle als Captain Steven Hiller das außerirdische Raumschiff durch die endlose Salzwüste zieht. Ein solcher Moment der Filmgeschichte, und wir sind hier, um ihn in all seiner Pracht zu erleben. Es fühlt sich fast so an, als könnten wir jeden Moment Will Smith und das außerirdische Raumschiff vor uns sehen. 🎬🪐

Y’know, this was supposed to be my weekend off, but noooo. You got me out here draggin’ your heavy ass through the burning desert with your dreadlock stickin’ out the back of my parachute. 

You gotta come down here with an attire, actin’ all big and bad – and what the hell is that smell? I coud’ve been at a barbecue! But ain’t mad. 

(Captain Steven Hiller)

Das sind wirklich legendäre Worte, die sich in die Filmgeschichte eingebrannt haben.

Das ist übrigens eine amüsante Anekdote: Die Zeile „and what the hell ist that smell…“ war übrigens nicht im Drehbuch geplant, sondern ein spontaner Ausdruck Wills Missfallens gegenüber dem Gestank von den hier verendeten Salzgarnelen. Wir hatten da wohl definitiv mehr Glück als Captain Hiller – bei unserem Besuch konnten wir glücklicherweise keinen üblen Geruch feststellen. Vielleicht ist das einer der Vorteile des tatsächlichen Reisens gegenüber dem Filmdreh – man kann sich die Drehort-Umstände etwas besser aussuchen. 😄

Nachdem wir unsere Zeit auf den Bonneville Salt Flats genossen haben, gehen wir zurück zum Auto. Ich schaffe es, Stefan zu überreden, eine Runde mit dem Auto über die endlose Salzfläche zu fahren. Schließlich sind wir schon mal hier – warum also nicht das Beste aus dieser Gelegenheit machen?

Um 14:45 Uhr verlassen wir schließlich die Salt Flats, und unser nächstes Ziel ist Antelope Island, dessen Zufahrt nördlich von Salt Lake City liegt. Unsere Vorfreude auf den Sonnenuntergang auf dieser wunderschönen Insel steigt, und wir machen uns voller Begeisterung auf den Weg. Es gibt noch so viel zu entdecken!

Die Sonne neigt sich dem Horizont zu, als wir Salt Lake City hinter uns lassen und gegen 17 Uhr Antelope Island erreichen. Dies ist nicht unser erster Besuch hier, denn vor zwei Jahren haben wir bereits einen Vorgeschmack auf dieses Paradies bekommen. Es war uns damals schnell klar, dass wir hier noch einmal Halt machen mussten. Denn nur wenige Minuten nordwestlich von der glitzernden Mormonenmetropole erstreckt sich eine völlig andere Welt – eine Welt, die uns mit ihrer Schönheit und ihrem Flair verzaubert hat.

Die elf Kilometer lange Asphaltstraße, die über den Salt Lake führt, ist unsere Pforte zur Insel und zur endlosen Abenteuerwelt des Antelope Island State Parks. Die Fahrt über den Damm gleicht einer malerischen Traumreise. Und sobald wir die Insel erreichen, überkommt uns das Gefühl, die Hektik und den Trubel der Zivilisation weit hinter uns gelassen zu haben. Hier, auf dieser Insel, wird die Welt ruhiger und die Natur atmet tief durch. Es ist fast so, als würden wir in ein verborgenes Paradies eintauchen, in dem die Vögel fröhlich zwitschern und die Luft von Freiheit erfüllt ist.

Man könnte fast sagen, dass Antelope Island eine Oase der Gelassenheit inmitten des Alltagswahnsinns ist – ein Ort, an dem selbst die Bisons in Slow-Motion leben.

Unsere Erkundungsfahrt führt uns entlang der Buffalo Bay, und schon bald erblicken wir einige majestätische Bisons, die friedlich am Straßenrand grasen. Eine ganze Herde entspannt sich weiter unten am Salzseeufer. Wir haben das Glück, Zeuge zu werden, wie eines dieser imposanten Tiere langsam die Straße vor uns überquert. Es ist, als würde die Zeit stillstehen, wenn sich dieser Gigant gemächlich seinen Weg bahnt.

Unsere Fahrt führt uns schließlich zur Fielding Garr Ranch, eine der ältesten Farmen in den USA. Heute dient sie als lebendiges Museum des ländlichen Lebens im 19. Jahrhundert. Hier, am Ende der Straße, kehren wir um und machen uns bereit, die Insel erneut zu erkunden. Während zuvor nur ein einzelner Bison die Straße überquerte, haben sich nun gleich mehrere dieser majestätischen Tiere dazu entschlossen, die Vorfahrt zu beanspruchen. Geduld ist die Devise, wenn man sich hier auf Antelope Island befindet.

Als die Bisons schließlich die Straße freigeben, kommt plötzlich ein Coyote um die Ecke – natürlich lassen wir auch dieses neugierige Kerlchen die Straße überqueren. Schließlich sind wir hier auf ihrem Terrain, und es ist immer wieder faszinierend, wilde Tiere in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten.

Ein kleines bisschen Enttäuschung bleibt jedoch, denn die namensgebenden Antilopen, die Antelope Island ihren Namen gaben, scheinen sich erneut gut zu verstecken. Doch wer weiß, vielleicht haben sie gerade eine ihrer legendären Versteckpartien oder genießen den Sonnenuntergang an einem abgelegenen Ort. Manchmal sind die wahren Schätze gut darin, sich zu verbergen. 🦌

Unser nächstes Ziel auf Antelope Island ist der Parkplatz des Buffalo Point Trailheads im Norden der Insel. Buffalo Point verspricht einen atemberaubenden 360-Grad-Blick über den Great Salt Lake. Doch bevor wir diesen atemberaubenden Ausblick genießen können, steht uns eine Wanderung bevor, die es in sich hat. Der Weg dorthin erstreckt sich über etwa 1,6 Kilometer und ist, na ja, ziemlich steil. Nein, wirklich, er ist sehr steil.

Wir sind bereit für die Herausforderung, auch wenn es bedeutet, dass wir uns den Berg hinaufkämpfen müssen. Schließlich wissen wir, dass der Ausblick von Buffalo Point jede Anstrengung wert sein wird. Wir schnüren unsere Wanderschuhe, nehmen unser Wasser mit und stürzen uns in das Abenteuer, das vor uns liegt. Ganz nach dem Motto: „Aufstieg auf eigene Gefahr!“

Das ist in der Tat eine Herausforderung, besonders nach den Erkältungen der letzten Wochen. Wir haben viel Zeit damit verbracht, alles zu tun, um so schnell wie möglich wieder fit zu werden.

Wir haben jedoch genug Zeit eingeplant, um den steilen Weg nach oben zu bewältigen. Auch wenn wir wahrscheinlich an jeder Kehre anhalten müssen, um nach Luft zu japsen, sind wir entschlossen, es zu schaffen. Erstaunlicherweise geht es dann doch besser als befürchtet. Wir kämpfen uns den Berg hinauf, und obwohl wir zwischendurch ein wenig schnaufen, schaffen wir es ohne größere Atempausen. Ein kleiner Sieg auf dem Weg zu diesem beeindruckenden Aussichtspunkt! 💪

Vom majestätischen Buffalo Point aus breitet sich eine atemberaubende Kulisse vor uns aus. Wir lassen unseren Blick schweifen und genießen den unvergleichlichen Anblick, der sich uns bietet. Antelope Island erstreckt sich in ihrer ganzen Pracht, und wir blicken hinunter auf den schimmernden Great Salt Lake und die weitläufige Bridger Bay. Es ist, als ob die Natur hier ihre besten Farben aufgetragen hätte.

Mit etwa einer Stunde Zeit, bevor die Sonne den Horizont küssen wird, erleben wir, wie sich das Bild vor unseren Augen ständig verändert. Die tief stehende Sonne taucht die Umgebung in ein zauberhaftes Licht, und der salzhaltige See glänzt milchig. Die majestätischen Wasatch Mountains, die die Stadt Salt Lake City umarmen, verfärben sich allmählich zu einem warmen Rot.

Und dann, als ob die Natur uns ihre ganze Pracht zeigen möchte, krönt sie dieses Schauspiel mit einem Premium-Sonnenuntergang. Die Farben explodieren regelrecht am Himmel, und der Übergang von einem Ton zum anderen ist wie ein sanfter Pinselstrich eines Meistermalers. Orangen, Rottöne, Purpurnuancen und all die Schattierungen dazwischen verschmelzen zu einem Gemälde, das in seiner Schönheit nahezu unwirklich wirkt. Die Welt um uns herum verwandelt sich in ein magisches Reich, und wir können nur ehrfürchtig staunen.

Die Sonne hat ihren Tag beendet, und für uns ist es an der Zeit, aufzubrechen, bevor die Dunkelheit hereinbricht. Wir machen uns auf den Rückweg zum Auto, während die Welt um uns herum allmählich in die Dunkelheit eintaucht.

Ich erinnere mich daran, dass wir vor zwei Jahren ganz in der Nähe in einem Texas Roadhouse gegessen haben. Außerdem haben wir von den Kindern einen Gutschein für dieses Restaurant bekommen. Das klingt wie der perfekte Plan…

Dank unseres Navis finden wir das Restaurant schnell – zumindest fast. Das Texas Roadhouse in Layton gehört zu einem Einkaufszentrum, und wie es der Zufall so will, haben wir auf der falschen Seite geparkt. Also machen wir uns auf den Weg, quer durch das Einkaufszentrum. Es ist mittlerweile 20:30 Uhr, und die meisten Geschäfte haben bereits geschlossen.

Auf dem Weg zum Restaurant passiert uns jedoch ein kleines Missgeschick. Stefan verliert den Gutschein. Oh, wie ärgerlich! Doch das Drama nimmt eine Wendung, als mir einfällt, dass unsere Tochter den Gutschein zusätzlich als E-Ticket gesendet hat. Die Freude kehrt zurück – bis wir feststellen, dass das Restaurant über kein WLAN verfügt.

Da heißt es: Schnell den Gutschein retten! Also mache ich mich auf den Weg zurück in die Mall und nutze das Kunden-WLAN, um den Gutschein auf mein Handy herunterzuladen. Hoffentlich klappt es. Nach einem köstlichen Steak-Essen können wir dann problemlos unseren Gutschein einlösen.

Um 21:45 Uhr kehren wir schließlich nach einem langen und erlebnisreichen Tag ins Hotel zurück. Eine gute Nachricht, die den Tag abschließt: Mein Husten hat in den letzten Stunden endlich nachgelassen. Endlich können wir aufatmen und die wohlverdiente Ruhe genießen.

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