Colonial Williamsburg

Coming soon
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Heute besuchen wir eine sehr gute Freundin und haben so erneut einen privaten Tourguide. TOP!!

Vom Historic Triangle hier in Virgina haben wir bis dahin noch nichts gehört – wir sind allerdings auch zum ersten Mal hier in dieser Gegend.

Zum Historic Triangle gehören Jamestown, Williamsburg (von 1699-1776 Hauptstadt der Britischen Kolonie Virginia) und Yorktown. Alle drei Standorte sind über den rund 40 km langen Colonial Parkway miteinander verbunden.

Wir beginnen mit einem kurzen Besuch in Yorktown, eine kleine Stadt die heute ca. 200 Einwohner beheimatet. Yorktown wurde durch die Schlacht von Yorktown (1781) berühmt, die dem Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg ein Ende setzte.

Wir fahren nur kurz durch den kleinen Ort, machen ein paar Fotos von den hübschen Häuschen und machen uns dann auf den Weg nach Colonial Williamsburg.

Colonial Williamsburg ist die ehemalige Haupstadt von Virginia und heute ein lebendiges Museum. Auf den Straßen begegnet man Menschen in historischer Kleidung.

Der Besuch ist grundsätzlich kostenfrei wenn man die Gebäude nur von außen besichtigen möchte. Nur wenn man auch die Gebäude von innen besichtigen will muss man im Visitor Center Eintritt bezahlen. Uns genügt die Außenansicht.

In dem Städtchen gibt es über 100 restaurierte Gebäude aus dem 18. Jahrhundert. Zu den wichtigsten gehören das Kapitolsgebäude (erbaut 1701-1705), der Governor’s Palace (erbaut 1706-1720) sowie das College of William and Mary (erbaut 1695-1699).

Wir haben langsam Hunger und machen uns auf den Weg zur Arms Tavern. Dort wurde bereits ein Tisch für uns reserviert.

Schon in der Lobby wurden wir während des wartens mit traditioneller Musik unterhalten. Eine Frau in historischer Kleidung spielte Harfe und sang dazu. Das gesamte Personal war in historischen Gewändern unterwegs. Die Speisen waren ebenfalls nach Rezepten aus der Gründerzeit zubereitet.

Wir hatte viel Spaß, das Essen und das selbstgebraute Bier waren sehr sehr lecker….

Zum Abschluß unserers Williamsburg Trips nahmen wir noch am „Tavern Ghost Walk“ teil. Wir dachten eigentlich, dass wir auf dieser Tour auch mal in eine Taverne einkehren um ein Bierchen zu trinken. Das war leider nicht so. Wir blieben mit unserer „Tourguide-Frau“ nur vor einigen der Häuser stehen und sie erzählte Gruselgeschichten. Eingentlich immer die gleiche Geschichte … nur mit anderen Häusern im Hintergrund.

Wir hatten zwar unseren Spaß aber ein bisschen langweilig war’s schon…. Geister haben wir übrigens nicht gesehen. Aber zu Hause haben wir dann dieses misteriöse Bild auf unserer Speicherkarte entdeckt. Es gibt also doch Geister… „Who you gonna call?!“

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